Sam Bankman-Fried will den Schaden von FTX wiedergutmachen
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Der Ex-Boss von FTX, der den spektakulärsten Zusammenbruch eines Krypto-Unternehmens zu verantworten hat, möchte ein neues Unternehmen gründen. Das damit verdiente Geld soll jenen zugutekommen, die mit FTX Geld verloren haben.

So möchte Bankman-Fried zumindest einen Teil jenes Schadens bezahlen, den er verursacht hatte. Doch ob es jemals dazu kommt, bleibt fraglich, schließlich laufen gegen das ehemalige Wunderkind zahlreiche Ermittlungen, wegen seines Umgangs mit Geldern des Unternehmens. Er selbst bestreitet weiterhin jeden Betrug, zeigt sich jedoch einsichtig, was seine eigenen Fähigkeiten betraf.
Ich war offenbar nicht annähernd so kompetent, wie ich dachte.
FTX war vor dem Zusammenbruch die zweitgrößte Kryptobörse der Welt und wies ein tägliches Handelsvolumen von Kryptos in der Höhe von bis zu 10 Milliarden Dollar auf. Doch nach ersten Meldungen über finanzielle Unregelmäßigkeiten brach der Gigant in wenigen Tagen vollständig zusammen. Der Schaden ist riesig und das nicht nur in monetärer Hinsicht.
3,1 Milliarden Dollar Schulden
Immerhin hat damit auch der Ruf der gesamten Branche gelitten. In Ausarbeitung befindlichen Regulierungen werden zweifellos schärfer ausfallen als ursprünglich geplant. Beobachter schätzen, dass derzeit rund eine Million Kunden von FTX keinen Zugriff auf ihre Wallets haben. Die Schulden der Kryptobörse sollen sich in einer Höhe von 3,1 Milliarden Dollar bewegen.

Sam Bankman-Fried jedenfalls lud die BBC zu sich auf die Bahamas ein, um einen Weg zu skizzieren, wie er seine ehemaligen Kunden entschädigen könne. Bankman-Fried betonte im Gespräch, dass er hoffe einen Weg zu finden, um den Schaden zu minimieren.
Die Anhörung im US-Senat steht vor der Tür
Er sehe es als seine Pflicht an, seinen Kunden so gut wie möglich zu helfen. Gleichzeitig wies der ehemalige Boss der Kryptobörse darauf hin, dass er nichts von einer möglichen missbräuchlichen Verwendung der Gelder gewusst habe.
Er werde versuchen ein neues Unternehmen zu gründen, um Geld zu verdienen, das für die Rückzahlung der Investoren verwendet werden könne. Nächste Woche soll Bankman-Fried bei den Anhörungen des US-Senats im Bankenausschuss aussagen. Er hat dem mittlerweile zugestimmt.
Betrugsvorwürfe
Neben einer langen Liste an Versäumnissen, die ihm vorgeworfen wird, steht auch der Vorwurf im Raum, dass Gelder von FTX zum Hedgefonds Alameda Research umgeleitet und damit missbräuchlich verwendet wurden. Er selbst bestreitet das, gibt aber zu, dass er es hätte wissen müssen. Er habe keinen wissentlichen Betrug begangen.
Bankman-Fried gab an, dass er sich Sorgen um seine persönlichen Finanzen mache, der er keinen Zugang mehr zu seinen Bankkonten habe.
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