Diese zehn Gefahren drohen Bitcoin in den nächsten Jahren

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Investmentfirma glaubt an den Kursanstieg, warnt jedoch vor Bedrohungen
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Georg Steiner
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Die amerikanische Investmentfirma VanEck bietet ihren Kunden zwar selbst einen Bitcoin-ETF an, sieht jedoch zahlreiche Gefahren für die Mutter aller Kryptowährungen.

Bitcoin am Smartphone

Diese soll zwar laut Angaben von VanEck in ihrem Wert deutlich ansteigen, doch die folgenden Entwicklungen könnten sich negativ auswirken und zu einem Scheitern von Bitcoin bis zum Jahr 2050 führen.

  1. Zu hoher Energieverbrauch: Das Bitcoin-Mining könnte dazu führen, dass die Miner bis zu 15 Prozent des weltweit produzierten Stroms für sich nutzen. Innovationen müssten sicherstellen, dass dieser massive Energieverbrauch beim Minen sinkt.
  2. Minen wird unprofitabel: Die Bitcoin-Miner leben vom Verkauf selbst geschürfter Bitcoins. Sollte sich dies aufgrund der fehlenden Nachfrage nicht mehr rentieren, besteht die Gefahr, dass diese aufgeben.
  3. Ausbau der Technologie: Sollte der Run auf Bitcoin anhalten, besteht die Gefahr, dass die Technologie damit nicht mehr umgehen kann.
  4. Verschärfte Konkurrenz: Bitcoin hat seit Langem massive Konkurrenz. Diese besteht in Form etablierter Kryptowährungen ebenso wie in Form neuer Coins wie MemeBet Token. Eine neue Kryptowährung könnte Bitcoin überflügeln.
  5. Spaltung: Die Community ist sich nicht immer einig darüber, wie sich Bitcoin weiterentwickeln soll. Das könnte zu einer Spaltung führen.
  6. Neue Geldpolitik: Sollten sich politische Verantwortliche dazu entscheiden, Bitcoin-Besitzer zu besteuern, dann könnte sich das negativ auswirken.
  7. Regulierung oder Verbot: Nicht erst seit gestern fühlen sich die Währungshüter von Bitcoin bedroht. Verbote wurden bereits in der Vergangenheit diskutiert. Wird Bitcoin noch erfolgreicher, könnten Verbote drohen.
  8. Dominanz der Finanzwelt: Steigt der Besitz von Bitcoins in der Finanzwelt weiter an, besteht die Gefahr, dass einige wenige Big Player beginnen, die Kontrolle zu übernehmen.
  9. Angriff und Diebstahl: Bitcoin steht seit Langem im Fokus von Hackern. Doch diese könnten in ihren Bemühungen von staatlichen Akteuren noch übertroffen werden. Sollten Regierungen massiv Bitcoin kaufen und diese in einer konzertierten Aktion gleichzeitig auf den Markt werfen, könnte dies das System zerstören. Das könnte auch dann passieren, wenn jemand alle Bitcoin-Miner aufkauft und diese Macht für sich nutzt.
  10. Softwareausfall: Schlussendlich ist Bitcoin laut VanEck gefordert, in den Bereichen Nachhaltigkeit und Verschlüsselung nachzurüsten. Nur so können die Gefahr eines Hacks durch zukünftige Quantencomputer gebannt werden.

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