Die Top 5 Krypto-News der Woche

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Manuela Richter
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Welche Krypto-News haben uns diese Woche bewegt? Finden Sie jeden Samstag unsere Top 5 Krypto-News der Woche.

Ethereum-Skalierungsplattform Loopring profitiert von neuer GameStop NFT-Partnerschaft

Der native Token der Ethereum (ETH) Layer 2 Chain Loopring  – LRC steigt heute im Preis, nachdem bekannt wurde, dass die Kette mit dem US-amerikanischen Spiele-Einzelhändler GameStop zusammenarbeitet, um einen neuen Marktplatz für nicht-fungible Token (NFTs) zu entwickeln.

Um 14:50 UTC stand LRC bei 1,14 USD und ist damit in den letzten 24 Stunden um 36 % und in den letzten 7 Tagen um 68 % gestiegen. Die Gewinne machten LRC heute zum mit Abstand am besten gehenden Token unter den Top 100 Kryptoassets nach Marktkapitalisierung. LRC liegt auf Platz 78, laut Coingecko.

Dadvan Yousuf: Vom irakischen Flüchtling zum Krypto-Milliardär

Die Geschichte von Dadvan Yousuf bewegt die Schweiz. Der erst 21-jährige Iraker gilt als erste Krypto-Milliardär der Schweiz. Als Kind mit seinen Eltern aus dem Irak geflüchtet, soll er bereits vor Jahren Bitcoin gekauft haben und sagenhaft reich geworden sein. Doch seine Geschichte stand zuletzt verstärkt in der Kritik. Nun hat Yousuf reagiert.

Der irakische Kurde kommt als Flüchtlingskind im Alter von drei Jahren in die Schweiz. Er wächst in einer Sozialwohnung in Ipsach im Schweizer Kanton Bern auf. Auf der Suche nach einer Möglichkeit zu Geld zu kommen, stößt der mittlerweile Elfjährige im Internet auf die damals in einer breiten Öffentlichkeit noch unbekannte Kryptowährung Bitcoin

Spielsachen verkauft und Bitcoin gekauft

Er beschließt seine Spielsachen zu verkaufen und übergibt den Reinerlös seinem Vater. Der erlaubt ihm, mit seiner Kreditkarte seine ersten Bitcoins im Wert von 300 Franken zu kaufen. Ein Jahr später sind aus den 300 Franken bereits 11.000 geworden.

Yousuf erkennt das Potenzial von Bitcoin und beginnt weiter zu kaufen. Neben seiner Lehre arbeitet er daran, weiter zu investieren. Das notwendige Wissen bringt er sich selbst bei. Dazu programmiert er einen eigenen Algorithmus, der ihm den Handel erleichtert.

Goldman Sachs hat Bitcoin-Optionen mit Barausgleich gehandelt

Der Investmentbanking-Riese Goldman Sachs steht “kurz vor der Bekanntgabe”, dass er die erste große Bank in den USA ist, die eine außerbörsliche (OTC) Krypto-Transaktion durchführt, wie mehrfach berichtet wurde.

Die Bank handelte eine nicht lieferbare Bitcoin (BTC)-Option – ein Derivat, das an den BTC-Preis gebunden ist und in bar ausgezahlt wird – mit der Krypto-Händlerbank Galaxy Digital, berichtete CNBC heute unter Berufung auf eine Erklärung.

Krypto-Investoren nutzen Optionen, um Risiken abzusichern oder Renditen zu steigern, und OTC-Transaktionen sind in der Regel größere, privat ausgehandelte Geschäfte, die auf die Bedürfnisse der einzelnen Parteien zugeschnitten sind.

Die beiden Unternehmen werden auch damit zitiert, dass Goldman ein größeres Risiko eingeht, indem es bei dieser speziellen Transaktion die Rolle eines Auftraggebers übernimmt, als es bei den börsenbasierten Bitcoin-Produkten der CME Group der Fall war, mit denen die Bank zuvor den Handel begann.

Analyst der Crédit Suisse sieht Bitcoin als Gamechanger

Der Krieg in der Ukraine und die Pandemie haben die Weltwirtschaft nachhaltig beeinflusst und verändert. Lieferketten stocken und die Preise für Energie steigen weiter unaufhörlich an. Das hat in Folge Auswirkungen auf zahlreiche Bereiche des täglichen Lebens. Ein Analyst der Crédit Suisse sieht bereits das Ende der Weltfinanzordnung gekommen.

Er geht davon aus, dass zukünftig Rohstoffe eine verstärkte Rolle im Weltfinanzsystem einnehmen werden und Bitcoin ebenfalls zu den großen Gewinnern zählen wird. Zoltan Poszar sieht das Ende der Dominanz von Staatsanleihen gekommen. Die gegenwärtige Rohstoff-Hausse ist seiner Meinung nach nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt.

Steht die dritte Neuordnung des Weltfinanzsystems bevor?

Poszar ist nicht irgendein Analyst, er hat eine beeindruckende Vita. Nach seiner Tätigkeit als Berater beim US-Finanzministerium arbeitete er bei der FED und verantwortet nun die kurzfristige Zinsstrategie der Crédit Suisse. Er geht davon aus, dass der Krieg in der Ukraine zu einer Neuordnung des Weltfinanzsystems führen wird.

Er nennt diese neue Ordnung Bretton Woods III. Damit bezeichnet man historisch gesehen umfassende Umwälzungen im Weltfinanzsystem. Bretton Woods wurde nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffen und ordnete das weltweite Währungssystem neu. 

Regulierungsbehörden in der Ukraine und Russland fordern Banken auf, bestimmte Krypto-Transfers zu blockieren

Banken auf beiden Seiten des russisch-ukrainischen Krieges ergreifen Maßnahmen, um den Fluss von Krypto-Geldern ins Ausland einzuschränken, wobei die Zentralbanken darauf bedacht sind, Privatpersonen daran zu hindern, grenzüberschreitende Krypto-Transaktionen über Banken durchzuführen.

Der ukrainische Dienst von Forklog berichtete, dass die PrivatBank, eine der größten ukrainischen Geschäftsbanken, ihren Kunden “vorübergehend den Transfer” von Fiat-Hrywna-Beständen an Kryptobörsen untersagt hat und behauptet, dass diese Maßnahme mit einer Entscheidung der zentralen Nationalbank der Ukraine “zusammenhängt”.

Die Sperre bleibt in Kraft, solange die Ukraine unter Kriegsrecht steht. Die PrivatBank wurde mit einer Erklärung zitiert:

“Den Banken ist es untersagt, im Namen ihrer Kunden grenzüberschreitende Überweisungen von Devisenwerten aus der Ukraine vorzunehmen. Die Überweisung von Devisenwerten zur Verwendung auf Kryptobörsen ist keine Ausnahme [von dieser Regel.”

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