Deutschland stürzt immer tiefer in eine Rezession – wann ist die Besserung in Sicht?
Jede Form von Investment birgt Risiken. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihr eingesetztes Kapital teilweise oder vollständig verlieren. Der Zugang zu dieser Plattform ist auf Personen beschränkt, die sich in Ländern oder Regionen befinden, wo die angebotenen Handels- und Anlageformen gesetzlich erlaubt sind. Die Nutzung unserer Dienste ist ausschließlich für Individuen vorgesehen, die nach den geltenden Gesetzen und Vorschriften dazu berechtigt sind.
Bitte prüfen Sie sorgfältig, ob die hier angebotenen Investmentmöglichkeiten in Ihrem Land oder Ihrer Region dem Anlegerschutz unterliegen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, eine gründliche Prüfung (Due Diligence) durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass wir möglicherweise Provisionen von den auf dieser Website präsentierten Unternehmen erhalten.
Die schlechten Nachrichten für Deutschlands Wirtschaft reißen nicht ab. Nach den eigenen Wirtschaftsforschern und der EU sieht nun auch der Internationale Währungsfonds Deutschland in eine tiefe Rezession rutschen.
Die neuesten Prognosen wurden auf der Jahrestagung der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Marrakesch präsentiert. Demnach soll Deutschlands Wirtschaft in diesem Jahr um 0,5 Prozent schrumpfen. Noch in der letzten Vorschau war man beim IWF von einem Rückgang von 0,3 Prozent ausgegangen.
Vom Rest der Welt abgehängt
Mit der neuesten Prognose befinden sich die Experten auf einer Linie mit der Einschätzung deutscher Wirtschaftsforscher und jener der EU. Doch die Entwicklung der deutschen Wirtschaft ist erstaunlich, vor allem wenn man bedenkt, dass die Prognosen für den Rest Europas deutlich besser aussehen. So soll die Eurozone 2023 um 0,7 Prozent wachsen, die USA sogar um 2,1 Prozent.
Dort herrscht längst wieder Optimismus vor. Dieser ist auch dringend geboten, denn auch die Krypto-Branche wartet auf den nächsten Konjunkturzyklus. Dieser könnte neue Projekte, wie Bitcoin on BSC, beflügeln und so die Innovationskraft der Branche vorantreiben.
Damit wird der Exportweltmeister Deutschland vom Rest der Welt deutlich abgehängt. Damit nicht genug, ist Deutschland laut dem IWF der einzige G7-Industriestaat, der in diesem Jahr kein Wirtschaftswachstum verzeichnen wird. Das wirft Fragen auf, schließlich sind die Probleme der Pandemie längst überwunden und die Inflation beginnt auch in Deutschland langsam, aber sicher zu sinken.
Die Nachfrage nach deutschen Produkten lahmt
Experten sehen das Land immer noch mit den Folgen von Corona und dem Krieg in der Ukraine kämpfen. Die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt ist offenbar ernsthaft „erkältet“. Hohe Energiepreise und eine überbordende Bürokratie belasten die Unternehmen, die Probleme haben, wieder in die Gänge zu kommen.
Dazu kommen eine marode Infrastruktur und ein großer Rückstand bei der Digitalisierung. Gleichzeitig fehlt die internationale Nachfrage nach deutschen Produkten, was dem Exportweltmeister zusätzlich schmerzt. Beobachter sehen es höchst an der Zeit an, dass die Verantwortlichen neuen Schwung in die Wirtschaft bringen.