BlackRock sieht in Bitcoin eine Gefahr für den Dollar

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CEO Larry Fink warnt vor dem Verlust der Weltleitwährung
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Georg Steiner
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Bitcoin könnte den Dollar verdrängen! So dramatisch formulierte Larry Fink, der CEO von BlackRock, seine Warnung vor Bitcoin. Das ist erstaunlich, schließlich zählt sein Unternehmen BlackRock zu den größten Bitcoin-Playern am Markt.

Vom Kritiker zum Bitcoin-Superstar

Ursprünglich ein großer Skeptiker, wandelte sich Fink bald zum Bitcoin-Befürworter. Mit seinem Bitcoin-Spot-ETF ist BlackRock zum wichtigsten Treiber für die rasante Kursentwicklung der Digitalwährung geworden.

Bitcoins BlackRock

Erst vor ein paar Tagen hatte Fink mit vorsichtiger Kritik an Donald Trumps Politik aufhorchen lassen, jetzt legte er nach. In einem Brief an die Aktionäre von BlackRock zeigte er auf, dass der Erfolg von Bitcoin auch seine Schattenseiten habe.

Angriff auf den Dollar?

Dies gilt vorwiegend für die Weltleitwährung US-Dollar. Dieser Status versetzt die USA in die einzigartige Situation, ihre Schulden nahezu unbegrenzt aufweiten zu können. Doch Fink sieht eine „Chance“, dass dies nicht für immer so bleiben muss.

Sollten sich die USA weiterhin so exzessiv verschulden, wie in der Vergangenheit, dann besteht die Gefahr, dass der US-Dollar von Bitcoin als Weltleitwährung abgelöst wird. Bitcoin und andere digitale Währungen haben mit dem dezentralen Finanzwesen eine außergewöhnliche Innovation geschaffen und machen so die Finanzmärkte schneller, billiger und transparenter.

Bitcoin und Dollar

Dieses wächst noch immer und bringt mit Token wie Mind of Pepe Coins auf den Markt, die weitere Innovationen wie Künstliche Intelligenz in die Branche integrieren. Sollten die Investoren damit beginnen, Bitcoin sicherer als den US-Dollar einzuschätzen, dann könne dies die ökonomischen Vorteile der USA, die diese aus dem Dollar schöpfen, zunichtemachen.

BlackRock ist Marktführer

Immerhin würden die Zinszahlungen der USA im Jahr 2025 erstmals die Ausgaben für die Verteidigung übertreffen. Das sei ein Alarmsignal, denn die Schulden der USA sind seit 1989 dreimal so schnell gewachsen wie das Bruttoinlandsprodukt.

bitcoin-etf

Doch der BlackRock CEO betonte in seinem Schreiben auch den Erfolg des eigenen ETF. Dieser sammelte in nur einem Jahr eine Summe von mehr als 50 Milliarden Dollar ein. Das entspricht mittlerweile einem Marktanteil bei Bitcoin-ETFs von 51 Prozent. BlackRock hält derzeit rund 576.000 Bitcoins.

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