BlackRock übt vorsichtige Kritik an der Politik von Donald Trump

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Unsichere Wirtschaftsaussichten belasten weiter die Kurse
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Georg Steiner
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Das US-Unternehmen BlackRock ist nicht nur der größte Vermögensverwalter der Welt, sondern auch ein Big Player im Kryptobusiness. Ausschlaggebend dafür war die Emission eines Bitcoin-Spot-ETFs, der seit Beginn letzten Jahres den Markt aufmischt.

Bitcoin-ETF-Vorreiter

Damit bekannte sich BlackRock massiv zu Bitcoin und sorgte mit seinem Produkt für mehr Akzeptanz und höhere Kurse. Angesichts der Position von BlackRock ist jede Äußerung des CEOs, Larry Fink, als wichtig einzustufen.

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Diese sieht Bitcoin an dem aktuellen wirtschaftspolitischen Chaos, ausgelöst durch die neue US-Regierung, leiden. Er warnte zudem in einem Interview vor einer neuerlich ansteigenden Inflation.

Nervosität prägt das Stimmungsbild

Bitcoin selbst reagiert seit Wochen höchst nervös auf die Turbulenzen, die von der aggressiven Handelspolitik der USA ausgehen. Die Zölle belasten das Wirtschaftswachstum und befördern inflationäre Tendenzen. Diese Entwicklungen tun volatilen Assets wie Bitcoin nicht gut, denn in diesen Zeiten setzen die Investoren auf weniger risikoreiche Anlagen.

So fiel der Kurs von Bitcoin von seinem Allzeithoch von fast 109.000 Dollar auf rund 77.000 Dollar. Mittlerweile ist zwar eine leichte Erholung eingesetzt, doch ob diese als stabil angesehen werden kann, ist mehr als fraglich.

Hohe Zinsen, niedrige Kurse

Schließlich denkt die Fed weiterhin nicht daran, die US-Leitzinsen zu senken, weil sie eine neuerlich steigende Inflation befürchtet. Larry Fink von BlackRock sprach diese Gefahren zuletzt offen aus. Er bekannte sich zwar zum nationalistischen Zugang von Trump, warnte jedoch gleichzeitig vor mehr Inflation.

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Er befindet sich damit in guter Gesellschaft, denn auch die großen US-Investmentbanken wie Goldman Sachs sehen die Gefahr einer Rezession ansteigen. Diese Unsicherheit schlägt sich auf den Kryptomärkten genauso nieder wie auf den Aktienmärkten.

Die mittelfristigen Aussichten für Bitcoin bleiben jedoch positiv. Das Post-Halving-Jahr, die strategische Reserve und eine Neuausrichtung der Börsenaufsicht sollten jenes Klima schaffen, in dem neue Höchstkurse zu erreichen sind. Das weiß man auch bei Bitcoin Bull, einem neuen Token, der seinen Investoren Bitcoin-Anteile bei Erreichen von Kurszielen verspricht. Springt der Kurstreiber Bitcoin wieder an, profitiert auch der Kryptomarkt als Gesamtes.

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