Bitpanda entlässt 270 Mitarbeiter
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Die schweren Kursverluste der letzten Wochen fordern nun auch ihre ersten Opfer. Dies bekommen die Mitarbeiter der Kryptobörsen zu spüren. Betroffen davon ist auch die Wiener Kryptobörse Bitpanda. Das bisher höchst erfolgreiche Krypto-Start-Up hat angekündigt, rund ein Viertel seiner Belegschaft freizusetzen.
Die unsicheren Märkte zwingen Bitpanda zum Handeln. Derzeit beschäftigt das Fintech-Unternehmen rund 1.000 Mitarbeiter. Rund 250 davon werden nun wohl ihren Job verlieren. Das Management reagiert damit auf die Entwicklungen, die Bitcoin, Ethereum, Ripple und Co. dramatisch abstürzen haben lassen.
Konzentration auf das Wesentliche
In einem offenen Brief auf der Webseite des Unternehmens wies Bitpanda darauf hin, dass dieser Schritt notwendig geworden sei, um die Kapitalisierung sicherzustellen, den Sturm zu übersehen und finanziell gesund aus der Kryptokrise hervorzugehen.
Bitpanda möchte daher seine Arbeitsweise grundlegend ändern und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Das sind nach Ansicht des Unternehmens unter anderem die Sicherheit, sowie die Einhaltung der Vorschriften, sowie das Nutzungserlebnis der Kunden.
Vorzeigeunternehmen der deutschsprachigen Kryptoszene
Noch im vergangenen Jahr wurde Bitpanda auf rund 4,1 Milliarden Dollar bewertet. Laut eigenen Angaben verfügt das Unternehmen über 3,5 Millionen registrierte Benutzer, die auf dem Portal mit Kryptwährungen, ETFs, Aktien, Indizes und Edelmetall handeln. 2021 schaffte es Bitpanda erstmals in die Liste der Top-Start-Ups auf LinkedIn.
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