Bitpanda erobert LinkedIn

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Georg Steiner
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Zum ersten Mal in seiner Geschichte hat LinkedIn eine Liste der Top-Start-ups für Österreich veröffentlicht. Dabei werden nicht nur das Wachstum der Mitarbeiterzahl, sondern auch die Interaktionen auf der jeweiligen LinkedIn-Seite, die Attraktivität für die Top-Talente und das allgemeine Interesse an den Jobangeboten des Unternehmens gemessen. Der Sieger kommt dieses Jahr aus der Krypto-Branche und heißt Bitpanda.

Foto: Bitpanda

Diese Liste ist ein guter Gradmesser, welche Start-ups das Interesse einer breiten Masse an Arbeitnehmern geweckt haben. Ihre Ideen und Produktinnovationen fordern die etablierten Firmen und Konzerne heraus und erregen Aufmerksamkeit. Wer es in die Spitzenplätze der LinkedIn-Start-ups-Liste schafft, ist also auf dem besten Weg, die Top-Bewerber des Landes für sich zu begeistern.

Sieben Jahre alt, mehr als 600 Mitarbeiter

Dabei wurden lediglich Unternehmen berücksichtigt, die maximal sieben Jahre bestehen und mehr als 30 Mitarbeiter beschäftigen. Sie sind in privater Hand und haben ihren Firmenhauptsitz in Österreich. So bekommen die Job-Suchenden eine gute Orientierungshilfe in die Hand. LinkedIn ist schließlich nicht nur ein weiteres Jobportal, sondern das größte berufliche Netzwerk der Welt mit mehr als 774 Millionen Mitgliedern in 200 Ländern weltweit.

Bitpanda wurde bereits 2014 gegründet und verfügt derzeit über 600 Mitarbeiter. Das Unternehmen suchte zuletzt zumeist Mitarbeiter mit Fähigkeiten in der Datenanalyse, Phython und SQL. Das Wiener Start-up ermöglicht seinen Kunden Investments in Kryptowährungen, aber auch in Aktien, Exchange Traded Funds und Edelmetalle.

Liebling der Investoren

Zuletzt erregte Bitpanda Aufsehen, als es bei Investoren wie Valar Ventures von Peter Thiel frisches Kapital in Höhe von 263 Millionen Dollar einsammeln konnte. Die Firmenbewertung schoss daraufhin in die Höhe und erreichte 4,1 Milliarden Dollar. Nur wenige Monate zuvor hatte Bitpanda 170 Millionen Dollar von Investoren erhalten und hatte damit erstmals die Bewertungsgrenze von 1 Milliarde Dollar übertroffen. Die internationalen Investoren glauben offenbar fest an Bitpanda, denn sie hatten bereits im Herbst 2020 in einer ersten Runde 52 Millionen Dollar spendiert.

Ausgestattet mit reichlich Kapital möchte das Krypto-Unternehmen nun seine internationale Expansion vorantreiben. Aktuell weist Bitpanda 167 offene Stellen bei LinkedIn aus, darunter auch zahlreiche Stellen in Deutschland und Österreich.

Peter Thiel hat den Finger am Puls der Zeit

Star-Investor Peter Thiel hat übrigens auch in ein deutsches Top-Start-up investiert. Der Deutsch-Amerikaner ist bekannt dafür, Trends frühzeitig aufzuspüren. Nicht umsonst gehörte er gemeinsam mit Elon Musk zu den Gründern von PayPal und begründete den Datenanalyse-Spezialisten Palantir Technologies.

Das Finanzdienstleistungsunternehmen Moss mit Sitz in Berlin möchte mit seiner Komplettlösung anderen Start-ups die Kreditkarten und Rechnungsverwaltung, sowie digitale Finanzprozesse erleichtern und so die Effizienz im Unternehmen steigern. Nach dem Einstieg von Thiel sollen zukünftig auch Unternehmen ab einer Mitarbeitergröße von 500 ins Visier genommen werden. Moss befindet sich auf der aktuellen Liste der Top-Start-ups Deutschland auf Platz fünf.

Scalable Capital schafft es in Deutschland in die Top 10.

Auf Platz 10 in Deutschland befindet sich Scalable Capital. Das Finanzdienstleistungsunternehmen bietet seinen Kunden die Möglichkeit in zahlreiche Anlageklasse zu investieren. Darunter befinden sich auch Krpytowährungen. Trader können Aktien, ETFs, Krypto und Derivate traden und sogar Sparpläne anlegen. Abgerechnet wird nicht pro Trade, sondern mithilfe einer Flatrate.

Der Handel erfolgt über eine Broker-App. Scalable Capital bietet Interessierten derzeit 25 offene Stellen, vorwiegend in Deutschland an. Das Unternehmen ist sieben Jahre alt und beschäftigt derzeit rund 280 Mitarbeiter. Gesucht werden zumeist Mitarbeiter mit Fähigkeiten in Java, SQL und HTML.

Die kürzlich veröffentlichen LinkedIn-Listen der Top-Start-ups für Österreich und Deutschland zeigen, dass Krypto-Unternehmen ihren Platz in der Wirtschaftswelt gefunden haben.

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