Bitcoin verliert in einem Quartal fast 60 Prozent seines Werts

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Georg Steiner
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Letzten Donnerstag ging das 2. Quartal des Jahres 2022 zu Ende. Es sollte das Schlimmste in der Geschichte von Bitcoin sein. Die größte Kryptowährung der Welt verlor rund 58 Prozent ihres Werts und das innerhalb von nur drei Monaten. Der Wert von Bitcoin sank in dieser Zeit von über 45.000 Dollar auf 19.000 Dollar. Besserung ist derzeit weiterhin nicht in Sicht.

Angesichts dieser Verluste zeigt sich, dass Bitcoin das schlechteste Quartal, seit mehr als 10 Jahren verbuchen musste. Nur im dritten Quartal 2011 lief es für Bitcoin noch schlechter. Damals brach der Kurs um mehr als 68 Prozent ein.

Minus 40 Prozent allein im Juni

Ausschlaggebend für dieses Katastrophenergebnis war der Juni dieses Jahres. 40 Prozent der Gesamtverluste von 58 Prozent gingen auf diesen Monat zurück. Damit entwickelte sich der Juni zum schlechtesten Monat seit dem Listing von Bitcoin im Jahr 2010.

Ethereum erwischte es noch schlimmer

Doch Bitcoin ist mit seiner Negativbilanz bei weitem nicht allein. Auch die Nummer 2 der Kryptowelt, Ethereum, erwischte es schlimm. Die Kryptowährung verbuchte das schlechteste Quartal seit seinem Start im Jahr 2015. Mit einem Kursrückgang von fast 70 Prozent traf es Ethereum noch schlimmer als Bitcoin.

Experten schließen weitere Kurseinbrüche nicht aus. Immerhin steigt die Inflation weiter an, ein Abbremsen oder gar Rückgang der Preissteigerungen ist nicht in Sicht. Die Notenbanken haben bereits angekündigt, weitere Zinsanhebungen durchzuführen. 

Welche dramatischen Folgen dies auf die Kurse von Kryptowährungen hatte, konnte man im Juni dieses Jahres beobachten. Die Anleger flüchteten aus Risikoanlagen und brachten damit auch Bitcoin, Ethereum und Co. stark unter Druck.

Kein Ende des Kryptowinters in Sicht?

Diese Entwicklung führte zu zahlreichem Verlieren in der Szene. Die Kurseinbrüche sorgen nicht nur für Sorgen bei den Anlegern, sondern auch zu zahlreichen Jobverlusten in der Branche. Doch der Kryptocrash sorgte auch für einen starken Einbruch im Energieverbrauch.

Der niedrige Preis macht das Mining für manche Kryptowährung nicht mehr profitabel. Der immer wieder beschworene Kryptowinter hat also massive Auswirkungen auf zahlreiche Bereiche der Kryptowirtschaft. Unterdessen schafft es der Kurs von Bitcoin nicht, sich über die 20.000 Dollar-Marke zu bewegen. Er hält aktuell bei einem Wert von etwas über 19.000 Dollar und das schon seit Tagen.

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