Bitcoin-Kritiker Peter Schiff warnt vor dem Kollaps: Fällt BTC-Kurs auf 10.000 USD?
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Bitcoin-Crash: Die wirtschaftlich unsichere Lage macht sich auch bei den Kryptowährungen bemerkbar. Der Kurs des Bitcoins ist über Nacht vom 4. auf den 5. August stark eingebrochen. Von rund 58.000 US-Dollar auf rund 49.500 US-Dollar. Mittlerweile hat sich der Kurs mit einem Stand von 48.200 Euro wieder etwas erholt (Stand: 5. August, 11 Uhr morgens) – doch bleibt das so? Bitcoin-Kritiker Peter Schiff warnt vor einem drastischen Einsturz.
Nach Bitcoin-Kurs-Crash: Peter Schiff warnt erneut vor BTC
Wie sicher ist der Bitcoin wirklich? Nachdem der Kurs des Bitcoin vom 4. auf den 5. August mit einem Verlust von rund 10.000 Euro stark eingebrochen ist, wiederholt Peter Schiff auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) erneut, alle vor dem BTC gewarnt zu haben.
Auf den spöttischen Kommentar eines Users, der schreibt: “Danke Peter, wir sehen uns bei 100K”, antwortet Schiff, dass die Person eine 0 streichen könne.
Remove at least one of those zeros and it's a date.
— Peter Schiff (@PeterSchiff) August 4, 2024
Doch steht es um den Bitcoin wirklich so schlecht, dass er wieder auf 10.000 US-Dollar oder weniger fallen könnte? Fakt ist: Es wäre nicht der erste Einsturz, den der Krypto-Gigant gemeistert hat. Sowohl vor vier als auch vor zwei Jahren ließen sich starke Kurskorrekturen vermerken. 2020, zu Beginn der Corona-Krise, stürzte der BTC auf rund 4.000 Euro ab, 2022 mitunter durch den Ukraine-Krieg auf rund 15.000 Euro. Dennoch lässt sich im Großen und Ganzen ein konstantes Wachstum verzeichnen.
Schon vor 11 Jahren kritisierte Schiff Bitcoin & Co.
Peter Schiff gilt seit Jahren als einer der größten Bitcoin-Kritiker überhaupt. Bereits 2013, als der Bitcoin bei 1.000 US-Dollar stand, äußerte er sich kritisch, wie ein Repost des Users @danheld zeigt. Peter Schiff schrieb damals: “Du denkst darüber nach, Bitcoin statt Edelmetalle zu kaufen? Überleg dir das nochmal!”
Also you in 2013 when Bitcoin was worth $1,000👇 pic.twitter.com/xywBepp0BT
— Dan Held (@danheld) August 4, 2024
Rückblickend betrachtet wäre der Bitcoin die bessere Wahl gewesen. So sehen das höchstwahrscheinlich auch prominente Leute im Sektor wie Michael Saylor, der Gründer von Microstrategy, die mehr als 226.000 Bitcoin halten (Quelle: Saylortracker , Stand: August 2024), und Robert Kiyosaki, der den Crash als gute Gelegenheit sieht.
Erst im Juli schockierte Saylor auf der Krypto-Konferenz Bitcoin 2024 mit seiner Prognose, der BTC könnte bis zum Jahr 2045 ein Hoch von 13 Millionen US-Dollar erreichen. Peter Schiff hingegen geht langfristig von einem Bitcoin-Kurs von 0 aus.