Terra LUNA Kurs Prognose: Hetzjagd auf Do Kwon! 4.400 Anleger suchen den Terra-Gründer

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Jannis Grunewald
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Die Ereignisse rund um die Kryptowährungen Terra LUNA Classic und Terra Classic (LUNC) treiben immer wildere Blüten! Gerade hat Terra-Gründer Do Kwon im Interview mit Laura Shin eingestanden, dass der brutale LUNA-Crash allein seine Verantwortung war – und jetzt wurde bekannt: 4.400 Anleger organisieren derzeit eine Hetzjagd nach Do Kwon, wollen ihn offenbar für ihre Verluste zur Rechenschaft ziehen! Droht der Südkoreaner ein Opfer von Lynchjustiz zu werden?

Anleger organisieren Hetzjagd auf Terra-Gründer Do Kwon

Unglaublich, aber wahr: Wie die Financial Times berichtet, organisieren tausende Anleger derzeit eine Hetzjagd auf Terra-LUNA-Gründer Do Kwon! Dessen aktueller Aufenthaltsort ist unbekannt, wenngleich er Ende September noch verlauten ließ: Er würde sich „keinerlei Mühe machen“, sich zu verstecken. Er würde „spazieren und in Einkaufszentren gehen“.

Fraglich ist, ob das so stimmt. Zwar zeigen seine Tweets mitunter Singapur als Aufenthaltsort – die örtliche Polizei betont aber, dass er sich gar nicht in dem Stadtstaat aufhält. Gründe für eine Flucht hätte Kwon vermutlich zuhauf: Sowohl Interpol als auch die südkoreanischen Behörden suchen ihn – der Vorwurf: Finanzbetrug.

Außerdem wollen 4.400 geprellte Investoren noch ein Hühnchen mit ihm rupfen. Die haben sich jetzt in einer Gruppe zusammengetan und spüren dem Kryptowährungsentwickler auf der ganzen Welt nach – darunter sogar ehemalige Angestellte von Terraform Labs wie Kang Hyung-suk.

Der erklärt gegenüber der Financial Times: Er fliege nach Dubai – dort halte sich Kwon aller Voraussicht nach versteckt. Hyung-suk:

„Ihn zu finden, könnte einfacher sein als gedacht. Ich möchte weitere Leute anwerben, die sich an der Suche beteiligen. Die Chance, ihn in Dubai zu finden, ist 50:50.“

Den Anlegern zufolge könne Kwon aber auch in Russland, Aserbaidschan, auf den Seychellen oder Mauritius sein. Auch „HKTrader“ ist Do Kwon auf der Spur: Der pseudonyme Trader hat durch Investitionen in TerraUSD (UST) angeblich seine gesamten Ersparnisse verloren, war sogar kurz davor, Do Kwon in Singapur zu erwischen. Die Spur habe sich allerdings verlaufen, als der Terra-Gründer das Land verlassen habe.

Sammelklagen, wütende Anleger, Interpol und die südkoreanischen Behörden: Die Schlinge zieht sich für Do Kwon immer weiter zu. Der nimmt jetzt zwar die Verantwortung für den 40-Milliarden-Dollar-Terra-Crash auf sich – betont aber weiterhin: Die Betrugsvorwürfe gegen ihn seien haltlos. Scheint, als wäre das letzte Kapital im Terra-LUNA-Drama noch lange nicht geschrieben.

Für den Kurs von Terra LUNA und Terra Classic bedeutet das perspektivisch vor allem eins: mehr Unsicherheit, mehr Risiko.

Terra-Tageschart: viel Auf, viel ab. Bild: Coinmarketcap.com

Cryptonews-Tipp: ökologische Kryptowährung IMPT Token (IMPT)

Nicht auf der Flucht sind hingegen die Entwickler der neuen umweltfreundlichen Kryptowährung IMPT Token (IMPT) – im Gegenteil: Das Team ist vollständig von Coinsniper verifiziert – das erhöht die Sicherheit. Im Gegensatz zu vielen anonym agierenden Entwicklern stehen die Macher mit ihrem guten Namen für das Projekt, das im laufenden Presale bereits mehr als 5,5 Millionen Dollar von Anlegern einnehmen konnte. Ziel der ökologischen Kryptowährung: Verbrauchern den Ausgleich des eigenen CO2-Fußabdrucks zu ermöglichen – und das über ein komfortables Shopping-Konzept, an dem bislang mehr als 10.000 Unternehmen und Marken teilnehmen.

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