Steht Bitcoin vor einem Superzyklus?

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Die Inflation sinkt, der Kurs blieb seit Monaten stabil
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Georg Steiner
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Hohe Preissteigerungen scheinen der Geschichte anzugehören. Die Inflation sinkt nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Eurozone. Im September sank sie sogar stark, und zwar von 2,2 Prozent auf nur noch 1,8 Prozent. Das wirft die Frage auf, ob Bitcoin und andere Kryptowährungen wie Flokerz davon profitieren können oder nicht.

Bitcoin weltweit stabil

Mit dem Absturz auf 1,8 Prozent hat die gesunkene Inflation das Potenzial, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Das könnte durch die beiden erwarteten Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank passieren, die noch für dieses Jahr kommen sollen.

Niedrige Finanzierungskosten befeuern den Markt

Doch die guten Zahlen bergen auch Gefahren in sich. Schließlich sind sie auch auf die deutlich gesunkenen Energiepreise und den Rückgang bei der Kerninflation zurückzuführen. Diese könnten jedoch angesichts der eskalierenden Lage in Nahost schnell wieder nach oben schießen und so die Inflation neuerlich befeuern. Doch was bedeutet die Situation für Bitcoin?

Sollten die Leitzinsen tatsächlich weiter sinken, wäre dies ein gutes Zeichen für den Kryptomarkt. Dieser profitiert von niedrigeren Finanzierungskosten und damit mehr Risikobereitschaft der Anleger.

Goldene Zeiten für Bitcoin?

Bisher folgte Bitcoin einem Vierjahreszyklus, dieser wurde durch das Halving bestimmt. Mit etwas Verzögerung zogen die Werte an und erreichten neue Höhepunkte. Doch angesichts des Durchbruchs von Bitcoin im Mainstream könnte sich dies ändern.

Manche Analysten glauben, dass Bitcoin am Beginn eines sogenannten Superzyklus stehen könnte. Dabei handelt es sich um einen längeren Zeitraum, indem ein Asset über eine längere Zeitspanne hoch bewertet bleibt.

Die starken Kursschwankungen gehen zurück

Auffällig ist jedenfalls, dass Bitcoin bereits seit Monaten keine starken Kursschwankungen mehr aufweist. Das könnte mit dem Einstieg zahlreicher großer Finanzunternehmen zusammenhängen. Diese kaufen Bitcoin, um die Kryptowährung zu halten und weniger, um damit zu handeln.

Bitcoin gilt immer öfter als Ersatz für Gold und soll helfen, Krisen besser abzufangen. Das führt zu mehr Anlegern, die ihre Assets halten. So gewinnt Bitcoin an Stabilität und ist weniger den extremen Schwankungen der Vergangenheit ausgesetzt. Daher glauben manche Analysten daran, dass sich Bitcoin von seinen bisherigen Zyklen löst und mehr Stabilität gewinnt.

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