Ripple geht in die Offensive

Krypto Regulierung Ripple
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Georg Steiner
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Das laufende Gerichtsverfahren zwischen Ripple und der amerikanischen Börsenaufsicht SEC hindert das Unternehmen nicht daran, sich Gedanken über die Zukunft der Branche zu machen. Immerhin ist es die Rechtsunsicherheit in zahlreichen Bereichen, die eine weitere positive Entwicklung immer wieder behindert und Vorurteile schürt.

Ripple hat daher einen Vorschlag für eine zukünftige Regulierung der Krypto-Branche gemacht und zeigt somit Gestaltungswillen. Die Maßnahmen sollen für Klarheit in der Branche sorgen und damit sowohl den Unternehmen als auch deren Kunden Sicherheit bieten.

Der Regulierungsansatz umfasst Vorschläge für Kryptowährungen und andere digitale Vermögenswerte. Ripple strebt eine schnelle und pragmatische Lösung an, die allen Beteiligten einen Weg nach vorne öffnen soll. In einer Presseerklärung führte CEO Brad Garlinghouse aus, dass die Branche klare regulatorische und lizenzrechtliche Rahmenbedingungen benötige.

Fehlende Rechtssicherheit behindert das Geschäft

Dass dieses Argument nicht aus der Luft gegriffen ist, zeigt schon der aktuelle Rechtsstreit von Ripple mit der SEC. Dort geht es darum, ob es sich bei der Kryptowährung XRP um ein vorab genehmigungspflichtiges Wertpapier handelt oder nicht. Je nach Entscheidung des Gerichts könnten auf Ripple ausgesprochen schwierige oder erfolgreiche Zeiten zukommen. 

Dementsprechend nervös zeigen sich Anleger, wenn es um Ripple und XRP geht. Daher wäre Rechtssicherheit für jedes Unternehmen bereits vor dem Start äußerst willkommen. Das soll, wenn es nach dem Willen von Ripple CEO Brad Garlinghouse geht, zukünftig auch so sein.

Die Vorschläge im Detail

Er schlägt vor, dass alle regulatorischen Maßnahmen erst nach einem umfassenden Dialog zwischen den Beteiligten zustande kommen sollen. Konkret wünscht er sich, dass die Krypto-Branche aktiv mit eingebunden wird, wenn es darum geht, gesetzliche Vorgaben zu schaffen, damit entsprechendes Expertenwissen in die Gesetze einfließen kann.

Dieses Prinzip sollte auch bei bereits bestehenden Vorgaben angewandt werden. Das gäbe der Branche die Möglichkeit, aus ihrer Sicht bestehende Fehlentwicklungen zu korrigieren. Nach Meinung von Ripple sollten Kryptowährungen unter einer neuen Bezeichnung klar von Wertpapierangeboten getrennt werden. Gleichzeitig sollten Unternehmen die Möglichkeit haben, in sogenannten Sandboxen für Innovation sorgen zu können. Würden diese vom Staat gefördert, dann wäre sie eine ideale Spielwiese, wo neue Produkte und Dienstleistungen entstehen könnten.

Unter dem Strich ist Ripple davon überzeugt, dass seine Vorschläge eine gute Grundlage für die zukünftige Zusammenarbeit zwischen der Krypto-Branche und den Behörden bilden. Sie würden für Klarheit sorgen, ohne Innovation zu behindern. Nun liegt es an den staatlichen Stellen, ob und in welcher Form sie den Ball aufgreifen.

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