Bei den Anlegern von Ripple herrscht Nervosität
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Ripple wurde von dem letzten Kurseinbruch bei Kryptowährungen ebenfalls voll erwischt. Doch schon zuvor sorgte eine Transaktion für Aufsehen, bei der ein anonymer Wal 150 Millionen XRP von der Kryptobörse Binance abgezogen hatte.
Die Transaktion wurde von Whale Alert entdeckt, kurz nachdem sie durchgeführt worden war. Der Wert der verschobenen XRPs betrug zu diesem Zeitpunkt $145,640,180 Dollar. Es handelte sich dabei um eine der größten Transaktionen auf der Blockchain von Ripple. Die Kryptowährung wurde in eine anonyme Wallet transferiert. Doch das war nicht die einzige Aktion, die der Wal durchgeführt hatte. Bereits zuvor kam es zu mehreren kleineren Transfers zu verschiedenen Börsen. Diese dienten offenbar Testzwecken.
Der Kurs fährt Achterbahn
Zum Zeitpunkt der Transaktion betrug der Wert von XRP noch knapp unter einem Dollar. Nach der dramatischen Kurskorrektur stürzte der Wert zeitweise auf 0,73 Dollar ab. Mittlerweile beginnt sich Ripple wieder zu erholen und konnte deutlich zulegen. Doch vom Jahreshoch aus dem April dieses Jahres mit einem Kurs von über 1,80 Dollar ist die Kryptowährung noch immer weit entfernt.
Anleger werfen gerne einen Blick auf die Geschäftstätigkeit von Großanlegern. Die Aktivitäten der sogenannten Wale geben einen guten Einblick über ihre Einschätzung der Lage und mögliche Strategien. Das ist derzeit so wichtig wie schon lange nicht. Schließlich befindet sich Ripple in einem Konflikt mit der amerikanischen Börsenaufsicht SEC.
Der Prozess könnte die Zukunft entscheiden
Diese wirft Ripple vor, XRP ohne vorheriger Genehmigung verkauft zu haben. Nach Ansicht der Behörde handelt es sich bei der digitalen Währung um ein Wertpapier, diese bedürfen einer Genehmigung durch die Aufsicht. Der nächste Meilenstein in diesem gerichtsanhängigen Streit findet schon am 14. Januar 2022 statt, dann muss Ripple weitere Unterlagen vorlegen.
Die zeitliche Nähe macht einige Anleger offenbar bereits nervös. Nicht umsonst sind Marktplätze dafür bekannt, zukünftige Entwicklungen in ihren Transaktionen vorwegzunehmen. Die Unsicherheit über den Ausgang des Verfahrens könnte den Wal dazu veranlasst haben, seine XRP vorerst auf einer privaten Wallet zu parken, bis der Sturm vorübergezogen ist.
Harte Zeiten voraus?
Alternativ könnte die Transaktion aber auch der Auftakt zu einem privaten Deal sein, der ohne Einsicht der Öffentlichkeit ablaufen soll. Doch über all dem schwebt nach wie vor der Ausgang des Gerichtsverfahrens, das über die Zukunft von Ripple entscheiden könnte.
Setzt sich Ripple vor Gericht mit seiner Argumentation durch, würde dies einen gewaltigen Schub für die Akzeptanz von XRP bedeuten. Verliert Ripple allerdings, dann warten auf die Kryptowährung harte Zeiten.
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