Preise für Computergrafikkarten fallen nach Ethereum Merge um fast 60%

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Jaroslaw Adamowski
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Source: Adobe/Photocreo Bednarek

Das Ethereum Merge-Blockchain-Upgrade, mit dem die Blockchain in ein Proof-of-Stake-Konsenssystem umgewandelt wurde, hat einen steilen, fast 60-prozentigen Preisverfall bei Grafikprozessoren (GPUs) ausgelöst, wobei chinesische Verkäufer berichten, dass die Preise der Geräte ihr “niedrigstes Niveau überhaupt” erreicht haben.

Lokale Verkäufer von Grafikprozessoren, die einst bei Krypto-Minern sehr begehrt waren, wie z. B. Nvidias GeForce RTX 3080, RTX 3080 Ti und RTX 3090, verlangten zuvor bis zum Dreifachen des empfohlenen Verkaufspreises, berichtete die South China Morning Post.  

Wer eine RTX 3080 auf dem chinesischen Festland kaufen möchte, sollte bereit sein, etwa 5.000 RMB (700 US-Dollar) auszugeben. Vor drei Monaten kostete das gleiche Gerät noch rund 8.000 RMB (1.100 US-Dollar), wie ein lokaler Elektronikhändler mitteilte.

Gleichzeitig sanken die Preise für Consumer-GPUs von großen Herstellern wie Nvidia und AMD im Zuge der Bitcoin-Verfolgung in China ebenfalls. Möglicherweise hängt dies mit einem kürzlich veröffentlichten Bericht zusammen, aus dem hervorgeht, dass sich die Einnahmen aus dem Bitcoin-Mining einem historischen Tiefstand nähern.

Im Rahmen von Pekings Kampf gegen den Online-Kryptohandel schlug die chinesische Cyberspace-Verwaltung im vergangenen August erneut zu und sperrte rund 12.000 Konten. Etwa 51.000 Beiträge wurden gelöscht, und 105 Websites wurden vom Netz genommen, weil sie angeblich “Kryptowährungs-Marketing”-Material enthielten, darunter Anleitungen, in denen erklärt wurde, wie chinesische Bürger grenzüberschreitende Transaktionen durchführen können, und Ratschläge für chinesische Leser, wie sie trotz des harten Vorgehens Krypto-Mining betreiben können.

Trotz der von der People’s Bank of China (PBoC) initiierten Razzia im Jahr 2021 sind Krypto-Diskussionen auf beliebten chinesischen Social-Media-Plattformen weiterhin weit verbreitet.

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