Kursschwankungen bei Krypto lösen keine Rückkopplungseffekte aus
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Die Krypto-Branche kämpft seit einiger Zeit mit massiven Kursschwankungen. Die Wertverluste kamen zu einem Zeitpunkt, als sich die digitalen Währungen bereits einen guten Ruf hinsichtlich ihrer Stabilität und Akzeptanz erarbeitet hatten.
Doch die aufziehende Wirtschaftskrise machte auch vor Bitcoin und Co nicht Halt. Ganz im Gegenteil, als die Kurse an den Börsen zu rutschen begannen, zogen die Kryptowährungen mit. Der erhoffte Effekt, zukünftig als digitales Gold zu dienen, bliebt aus. Dazu kam noch der Absturz einiger Stablecoins und schon war es mit der Stabilität wieder vorbei.
Geringe Marktkapitalisierung im Vergleich
Interessant ist, dass Kryptowährungen immer stärker mit den Kursen an den Aktienkursen korrelieren. Doch gleichzeitig lösen Kursrutsche in der Kryptowelt keinen Rückkopplungseffekt aus. Das liegt auch daran, dass das gehandelte Volumen immer noch vergleichsweise winzig im Vergleich zu Aktien ist.
Die hohe Volatilität bei Krypto reicht also nicht aus, um den gesamten Markt in die Tiefe zu reißen. Das zeigt sich in der Marktkapitalisierung. Selbst am Höhepunkt des Bitcoin-Booms, als die Kryptowährung fast 70.000 Dollar wert war, betrug die Marktkapitalisierung lediglich die Hälfte jenes Wertes, den Apple in die Waagschale werfen kann.
Wenig Macht
Angesichts solcher Zahlen reicht die Macht von Bitcoin oder anderen Kryptowährungen bei weitem nicht aus, um die Märkte durcheinanderzuwirbeln.
Doch gleichzeitig hat es Krypto in die Portfolios zahlreicher etablierter Unternehmen geschafft. Daher ist es kein Wunder, wenn die Coins auf Marktbewegungen im klassischen Aktienmarkt reagieren.
Zuletzt hatte der Dow Jones deutlich über zehn Prozent verloren. Das sind zwar herbe Verluste, aber nicht ungewöhnlich, wenn man die weltweiten Entwicklungen seit 2020 bedenkt. Kryptowährungen sind und bleiben weiterhin risikoreiche Anlagen, das haben die letzten Wochen bewiesen.
Deutliche Verluste
Von einer Erholung der Kurse kann weiterhin keine Rede sein. Vor kurzem ist Bitcoin wieder unter die 30.000 Dollar-Grenze gerutscht und hatte mit deutlichen Verlusten innerhalb der letzten sieben Tage zu kämpfen. Das galt sinngemäß auch für die meisten anderen Kryptowährungen. Mittlerweile scheint sich die Situation zu stabilisieren. Für Investoren sind also weiterhin gute Nerven gefragt.
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