Düstere Prognosen für den Bitcoin? Warum Tamadoge das nächste große Ding im Kryptouniversum ist
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Während 2021 noch das Jahr des Bitcoins war, müssen Bitcoinfans und Anleger seit Mitte 2022 viel leiden. Seit dem Terra Luna Crash kommt die Mutter aller Kryptowährungen nicht mehr richtig aus dem Abwärtstaumel und notiert derzeit bei rund 19.500 Euro.
Rückblick: Ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit des Bitcoins – oder am Anfang war der Bitcoin
2008 veröffentlichte Satoshi Nakamoto – der Name ist übrigens ein Alias und wer dahinter steht, ist bis heute nicht bekannt – ein Whitepaper, in dem erstmals die Rede von einer dezentralen digitalen Währung war, die nicht von Staaten oder Banken kontrolliert wird. 2008 war auch das Jahr, in dem in den USA die Immobilienblase platzte, die Bank Lehmann Brothers pleite ging und andere Bankhäuser in ernste Schwierigkeiten gerieten. Es folgte die Finanzkrise und die Notenbanken fluteten den Markt mit Liquidität.

2009 war es so weit und auf der Bitcoin-Blockchain wurde der erste Block erzeugt – quasi die Geburt der Kryptowährungen. Trotzdem dauerte es rund vier Jahre, bis der Coin seinen ersten Kurssprung hinlegte. Das war 2013 und der BTC stieg über 5.000 % auf 745,30 US-Dollar. Ende 2020 lag der Kurs dann bei rund 28.000 Dollar. Im November 2021 erreichte der Bitcoin dann sein All Time High mit 68.789,63 US-Dollar und Experten prognostizierten damals noch einen Kursanstieg auf 100.000 US-Dollar und darüber. Doch dann folgte der Mai 2022 und nichts mehr war so, wie es vorher war. Der Stablecoin von Terra/Luna entkoppelte sich vom US-Dollar und riss daraufhin den LUNA mit in die Abwärtsspirale. Das Team hinter Terra/Luna verkaufte daraufhin große Menge Bitcoin, um den UST wieder an den Dollar zu koppeln. Funktioniert hat es nicht und der Bitcoin stürzte gleich mit ab. Seitdem kommt der Coin nicht mehr richtig auf die Beine und ist derzeit weit von alten Glanzzeiten entfernt.
Ist der Bitcoin am Ende?
Ganz so dramatisch wird es nicht gleich werden, aber der Bitcoin muss sich dringend neu erfinden. Denn technisch gehören sowohl die Blockchain als auch der Coin schon etwas länger zum alten Eisen. Besonders der Proof of Work Konsensmechanismus, den Bitcoin zur Validierung nutzt, ist wegen seines enorm hohen Energieverbrauchs in Verruf geraten. Transaktionen sind teuer und dauern extrem lange – besonders, wenn das Netzwerk ausgelastet ist. Da sind andere Blockchains bedeutend schneller, beispielsweise Ethereum, Cardano oder Algorand. Trotzdem wird die Mutter aller Kryptowährungen vermutlich nie ganz vom Markt verschwinden. Totgesagte leben bekanntlich länger. Es gibt aber durchaus einige Coins, die in Zukunft ordentlich am Thron vom Bitcoin sägen könnten und das Potenzial haben, den Coin von Platz 1 im Ranking zu verdrängen. Einer davon ist Tamadoge.
Was ist Tamadoge – und warum könnte der Coin dem Bitcoin gefährlich werden
Tamadoge ist ein neuer Hunde Meme-Coin der Ende Juli 2022 gelauncht wurde. Der Coin ist aber nicht irgendein Meme-Token. Der TAMA hat einen wirklichen Use-Case. Der Tamadoge ist der native Token seines eigenen Metaverse – dem Tamaverse. Das Play to Earn Game soll noch in diesem Jahr veröffentlicht werden. Herzstück des Play to Earn Metaverse sind die Tamadoge-Pets. Der Release des Stores, in dem sowohl die Pets als auch das Zubehör gekauft werden können, soll noch im vierten Quartal dieses Jahres erfolgen.

Das Tamaverse beziehungsweise der Tamadoge verbindet gleich drei große Krypto-Hypes miteinander, Play to Earn, Metaverse und Hunde-Kryptowährungen. Gesicht des Tamadoge ist übrigens ein Shiba Inu (wieder ein Kryptotrend!) allerdings in angesagter Retro-Pixeloptik. Das Spielprinzip ist ebenso leicht Retro, zumindest was die Aufzucht der niedlichen NFT-Haustiere betrifft und angelehnt an das Tamagotchi, das In-Spielzeug der 90er, das sich bis heute einer riesigen Fangemeinde erfreut.
Rekordverdächtiger Vorverkauf
Der Vorverkauf des Coins lief rekordverdächtig. Innerhalb kürzester Zeit waren sowohl alle Coins des Beta Sale als auch des General Sale ausverkauft. Dessen letzte Phase wurde übrigens von einem Anleger beendet, der die letzten Coins im Wert von 55 ETH kaufte. Das entsprach laut dem damaligen Kurs einem Wert von rund 100.000 US-Dollar. Die Wale sind also auch auf den Tamadoge aufmerksam geworden – und die haben ja bekanntlich eine gute Nase für gewinnbringende Investitionen.
Erstes Listing – erste große Erfolge
Das erste Listing des Tamadoge erfolgte einige Tage später. Als Partner konnte das Team OKX gewinnen, die zweitgrößte Kryptobörse weltweit. Was übrigens für einen neuen Coin eher ungewöhnlich ist. Der TAMA wurde sowohl auf DEX als auch auf der CEX gelistet und kann dort gehandelt werden. Erwartungsgemäß stieg der Preis des Token kurz nach dem Listing auf 0,0567 US-Dollar. Darauf kam es dann allerdings zu einer Kurskorrektur, da auch der Bitcoin wieder fiel und es erfahrungsgemäß auch zu Gewinnmitnahmen kam. Aber der Sturz war nicht so tief, wie ihn manche vielleicht erwartet hatten, denn auch neue Investoren schlugen zu und kauften den Coin. Die Tamadoge Army steht hinter ihrem Token. Momentan liegt der Kurs bei 0,02188 Euro und einer Marktkapitalisierung von rund 22 Millionen US-Dollar. Im Beta-Sale lag der Ausgabepreis noch bei 0,01 US-Dollar. Derzeit sind rund 1 Milliarde Tamadoge im Umlauf. Der Coin ist deflationär und es wird maximal 2 Milliarden Token geben.






