Die Top 5 Krypto-News der Woche

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Manuela Richter
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Welche Krypto-News haben uns diese Woche bewegt? Finden Sie jeden Samstag unsere Top 5 Krypto-News der Woche.

 Coinbase gelingt ein Spitzendeal

Die Aktie der Kryptobörse Coinbase hat zuletzt einen deutlichen Sprung nach oben gemacht. Verantwortlich dafür ist ein Deal mit dem größten Vermögensverwalter der Welt.

Die neue Partnerschaft mit BlackRock begeistert nicht nur die Investoren, sondern auch die Kryptofans. Immerhin handelt es sich bei der Investmentgesellschaft um einen Giganten der Finanzwelt, der zu den wichtigsten Unternehmen der Welt gezählt wird. Die Gesellschaft mit Sitz in New York verwaltet ein Vermögen von über 10 Billionen Dollar und ist in allen wichtigen Unternehmen investiert.

Der CDU-Vorsitzende kommt von BlackRock

Zu den Kunden von BlackRock zählen jedoch nicht nur Privatpersonen, sondern auch Pensionsfonds, Banken, Versicherungsgesellschaften und Staatsfonds. In Deutschland erlangte BlackRock zuletzt verstärkt Aufmerksamkeit, als einer ihrer prominententesten Mitarbeiter sein Comeback in der Politik ankündigte.

Friedrich Merz legte seine Funktionen bei dem Investmentgiganten zurück und übernahm nach mehreren Anläufen den Vorsitz der CDU. Sein alter Arbeitgeber hingegen macht sich nun auf die Kryptowelt in seine Anlagemöglichkeiten mitaufzunehmen. Der Partner seiner Wahl ist ein anderer Gigant des Kryptverse.

Wie Zentralbanken und CBDCs die Demokratie beenden könnten

In den letzten Jahren ist das Interesse an der Idee der digitalen Zentralbankwährungen gestiegen. Ähnlich wie Bargeld sind digitale Zentralbankwährungen eine Form von Geld, das von Zentralbanken ausgegeben wird.

In jedem Land verwaltet eine Zentralbank die lokale Währung und die Geldpolitik, um die finanzielle Stabilität zu gewährleisten. Im Gegensatz zu Bargeld sollen digitale Zentralbankwährungen die nationalen Finanzinfrastrukturen an die sich ändernden Bedürfnisse der Wirtschaft und der Technologie anpassen.

Unter der Leitung von internationalen Finanzinstitutionen wie der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und dem Internationalen Währungsfonds untersuchen die Zentralbanken Technologien, führen Experimente durch und erstellen nationale Wirtschaftsszenarien. Die Zentralbanken können – und sollten – jedoch nicht die sozialen Folgen der Einführung dieser Technologie ermitteln.

Galaxy Digital’s Novogratz bezweifelt, dass Bitcoin bald die 30.000 USD-Grenze überschreiten wird

Mike Novogratz, CEO des auf digitale Vermögenswerte spezialisierten Finanzdienstleisters Galaxy Digital, bezweifelt, dass Bitcoin (BTC) in absehbarer Zeit die Marke von 30.000 USD durchbrechen wird. Der Investor sagte, er erwarte, dass sich der weltweit führende Coin innerhalb seiner aktuellen Preisspanne bewegen werde, da es in letzter Zeit keine nennenswerten Kapitalzuführungen in die Branche gegeben habe.

“Wird Bitcoin bei diesem Anstieg die 30.000 USD-Marke erreichen? Wir werden es sehen. Ich bin skeptisch. Ich denke, wir werden uns wahrscheinlich in diesem Bereich bewegen. Ehrlich gesagt wäre ich froh, wenn wir uns für eine Weile in einem Bereich von 20.000, 22.000 oder 30.000 USD bewegen würden”, sagte Novogratz gegenüber Bloomberg und fügte hinzu:

“Wir sehen keine großen institutionellen Ströme, um fair zu sein, aber wir sehen auch keinen Rückzug.”

Um 10:01 UTC wurde BTC bei 23.838 USD gehandelt und ist innerhalb eines Tages um 1 % gefallen und innerhalb einer Woche um 2 % gestiegen. BTC ist innerhalb eines Monats um 10 % gestiegen und hat damit seine jährlichen Verluste auf weniger als 46 % reduziert.

 Der Verkauf von Strom bringt mehr ein als das Bitcoin Mining

Der Kryptowinter bereitet zahlreichen Unternehmen aus der Bitcoin Branche Sorgenfalten. Doch die parallel ablaufende Energiekrise hat ein Mining Unternehmen nun dazu genutzt, um unerwartet Geld zu verdienen.

Bitcoin-Miner gelten gemeinhin als Energieverschwender und Umweltsünder. So wollen es zumindest die Kryptogegner in aller Welt sehen, die nach Wegen suchen, Kryptowährungen wie Bitcoin am besten zu verbieten. Auch in der Europäischen Union gab es immer wieder entsprechende Bemühungen, die bisher jedoch zum Scheitern verurteilt waren.

Strom verspricht Profit

Das Krypto-Mining-Unternehmen Riot Blockchain nutzt jetzt seine langfristigen Strom-Lieferverträge dazu, um einerseits Geld zu verdienen und andererseits etwas für die Umwelt zu tun. Schließlich gelten die Mining-Firmen als Stromfresser, die nichts Brauchbares produzieren. Diese Aktion der Miner dürfte also nicht nur die Eigentümer, sondern auch die Umweltschützer freuen.

Das US-Unternehmen sah im Juli dieses Jahres eine bessere Möglichkeit gekommen, um Profit zu machen, als weiterhin Bitcoin zu schürfen. Schließlich sind die Energiepreise in den letzten Monaten dramatisch angestiegen. Jetzt profitieren vor allem jene Firmen, die auf langfristigen Lieferverträgen sitzen, die noch zu alten und damit günstigen Preisen abgeschlossen wurden.

Ethereums letzter Test vor dem Merge “recht gut” trotz “Verwirrung

Der Goerli-Testnet-Zusammenschluss, der dritte und letzte Testnet-Zusammenschluss von Ethereum (ETH), bevor die Blockchain von ihrem derzeitigen Proof-of-Work (PoW)-Mechanismus auf Proof-of-Stake (PoS) umgestellt wird, war angeblich erfolgreich.

Die Zusammenführung wurde heute um ca. 1:45 UTC durchgeführt. Bei der Testnet-Zusammenführung wurde das Goerli-Testnet mit dem Prater-Testnet, einer PoS-Baken-Kette, zusammengeführt und stellt den letzten Testlauf vor der eigentlichen Zusammenführung dar.

Der Merge ist das lang erwartete Upgrade von Ethereum, bei dem das aktuelle Ethereum Mainnet mit dem PoS-System der Beacon-Chain verschmelzen wird. Die beiden vorangegangenen Testnet-Fusionen, Ropsten und Sepolia, waren weitgehend erfolgreich, und auch Goerli scheint erfolgreich zu sein.

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