Die deutsche Wirtschaftsflaute kostet Arbeitsplätze

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Georg Steiner
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Jetzt ist die Flaute in der deutschen Wirtschaft auch am Arbeitsmarkt angekommen. Immer mehr Firmen warten ab und stellen keine Arbeitnehmer mehr an. Die schwache Konjunktur belastet damit nicht nur mehr die Ergebnisse der Unternehmen und das Wachstum, sondern auch den Arbeitsmarkt.

Schmiedearbeit

Die Zahl der Neueinstellungen geht daher so stark zurück, wie seit mehr als vier Jahren nicht mehr. Zuletzt zeigten sich die Firmen im Juli 2020 so pessimistisch wie jetzt. Diese Entwicklung zeigt keinen Absturz, aber einen kontinuierlichen Rückgang. Mitarbeiter werden zwar nicht entlassen, aber Stellen werden einfach nicht mehr nachbesetzt.

Die Industrie benötigt weniger Mitarbeiter

Das gilt vorwiegend für die deutsche Industrie, die aufgrund der schwachen Nachfrage weniger Beschäftigte benötigt. Ähnlich ist die Lage im Handel. Gesucht werden Arbeitnehmer jedoch in der IT-Branche und im Tourismus.

Das zeigt sich auch am Arbeitsmarkt. Dieser profitiert im Herbst eines Jahres traditionell von einer Belebung, diese ist in diesem Jahr weitestgehend ausgeblieben. Hält die Entwicklung weiter so an, dann rechnen Experten 2024 mit einer weiteren Rezession in Deutschland.

Zahlreiche Branchen haben enormes Potenzial

Dabei gäbe es laut einer neuen Studie von McKinsey Branchen, die bis zum Jahr 2040 ein großes Wachstumspotenzial aufweisen. Das sollten rund 18 Schlüsselindustrien sein. Sie sind bereits heute von großer Bedeutung, doch ihre Rolle soll sich weiter verstärken. Als Treiber für Innovation und Wachstum sollten Unternehmen und Anleger verstärkt ihr Augenmerk darauf legen.

Dabei handelt es sich um bekannte „Hits“ wie E-Commerce ebenso wie die Produktion neuer und innovativer Batterien. Cloud-Dienstleister sind laut Studie ebenso mit dabei, wie die Hersteller von Halbleitern und deren Zulieferer. Künstliche Intelligenz und dessen Integration in die Wirtschaft gelten dabei als einer der Treiber.

Europas Unternehmen hinken hinterher

Selbst der Autobranche werden rosige Zeiten vorausgesagt, wenn die erwarteten Technologiesprünge kommen. Im Gesundheitswesen sollen neue Medikamente gegen Übergewicht und Diabetes für sprudelnde Einnahmen sorgen. Weitere Zukunftsbranchen finden sich in der Raumfahrt, bei Robotaxis und bei Cybersecurity.

Europas Firmen werden sich allerdings anstrengen müssen, um in diesen Bereichen mitspielen zu können. Sie scheinen in diesen Branchen abgehängt worden zu sein. Das zeigt sich auch in der Kryptoindustrie, wo Innovationen und neue Coins wie Crypto All Stars den Markt erobern wollen.

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