Deutschland ist nicht auf die Politik von Donald Trump vorbereitet
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Am 20. Januar 2025 beginnt in den USA eine neue Ära. Donald Trump kehrt in jenes Amt zurück, aus dem ihn vor vier Jahren Joe Biden vertrieben hatte. Damit verbunden ist auch eine Rückkehr von Zöllen auf Importe in die USA.

Trump hat das Wort Zölle einst als sein Lieblingswort bezeichnet. Dieser Linie bleibt er treu. Schon Wochen vor seiner Angelobung hat er verkündet, dass Waren aus Kanada, Mexiko und China mit hohen Strafzöllen rechnen müssen. Dementsprechend nervös ist man auch in Europa und hier insbesondere in Deutschland.
90 % Prozent der Wissenschaftler erwarten negative Auswirkungen
Schließlich gilt die Bundesrepublik als Exportweltmeister, ein wichtiger Teil des heimischen Wohlstands wird durch die heimische Industrie und den Export deren Produkte erwirtschaftet. Diese könnten in den nächsten Monaten einen empfindlichen Schlag hinnehmen müssen und das, während das Land auf die nächste Regierung wartet und in einer Wirtschaftskrise versinkt.
Diese Situation bereitet den Ökonomen große Sorge. Laut einer neuen Umfrage unter den Wissenschaftlern befürchten neun von zehn Befragten, dass die neue Handelspolitik der USA unter Donald Trump negative Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum in Deutschland haben wird. Sie wird von den geplanten Maßnahmen des neuen US-Präsidenten besonders hart getroffen.
Bis zu 25 % Strafzölle?
Kanada und Mexiko müssen mit Strafzöllen von 25 Prozent rechnen, China trifft es mit zehn Prozent. Allgemein erwarten die Ökonomen, dass Trump die Zölle als Druckmittel gegen die EU einsetzen wird. So könnte er eine gemeinsame Front gegen China erreichen. Für Deutschland bedeutet diese Politik eine unangenehme Zwickmühle, schließlich ist China ein wichtiger Markt für die heimische Wirtschaft.
Doch die USA sind der größte Abnehmer für Waren aus Deutschland. Rund zehn Prozent des deutschen Exports landen in den USA. Diese werden voraussichtlich von den geplanten Maßnahmen Trumps profitieren, zeigt sich die Mehrzahl der Ökonomen überzeugt. Trump agiert derzeit auf vielen Fronten gleichzeitig.
Er plant auch die Einsetzung eines Krypto-Wirtschaftsbeirats, der seinen Plan, die USA zum Zentrum der Krypto-Industrie zu machen, vorantreiben soll. Das hilft der Branche schon jetzt. Bitcoin steuert auf einen Rekordwert hin, neue Coins wie SpongeV2 erhalten deutlich mehr Aufmerksamkeit der Investoren.





