Bundestagsabgeordnete Joana Cotar befürwortet Bitcoin als Lösung für die Inflation
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Die deutsche Bundestagsabgeordnete Joana Cotar glaubt, dass Bitcoin den Kampf gegen die Inflation verändern und die wirtschaftliche Unabhängigkeit fördern könnte.
In einem Interview vom 9. Oktober hob Cotar das Potenzial von Bitcoin hervor, Vermögen zu sichern. Sie erklärte, dass die Inflation „den Menschen jeden Monat Geld stiehlt“ und dass Bitcoin finanzielle Souveränität bieten und vor dieser Erosion des Wertes schützen kann.
Bitcoin reduziert die Inflation und stellt die finanzielle Unabhängigkeit wieder her
Cotar betonte, wie wichtig die finanzielle Souveränität des Einzelnen ist, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Instabilität. Sie argumentierte, dass Bitcoin den Menschen die Macht gibt, ihr eigenes Vermögen zu verwalten, ohne sich auf traditionelle Bankensysteme oder staatlich kontrollierte Währungen zu verlassen.
„Bitcoin wird das Problem lösen. Es geht um grundlegende Freiheitsrechte für die Menschen, um die Rückgewinnung der Souveränität des Einzelnen“, sagte Cotar.
Sie betonte, dass es die finanzielle Souveränität des Einzelnen wiederherstellen und die Abhängigkeit von zentralisierten Institutionen verringern kann.
„Nicht abhängig von der Regierung. Nicht abhängig von den Banken… Als Individuum frei zu sein, das liegt mir am Herzen“, fügte sie hinzu.
Sie hob auch das Potenzial des Assets in Regionen hervor, die mit finanzieller Integration zu kämpfen haben, insbesondere in Entwicklungsländern. Cotar stellte fest, dass Bitcoin finanzielle Integration und wirtschaftliche Souveränität bringen kann.
„Die finanzielle Inklusion, die Sie durch Bitcoin erhalten, die wirtschaftliche Souveränität, die Sie durch Bitcoin erhalten – es gibt so viele Aspekte, warum Bitcoin gut für die Welt ist“, erklärte Cotar.
Deutschland schließt 47 Kryptobörsen-Plattformen
Deutschland hat 47 Kryptobörsen-Plattformen wegen des Vorwurfs illegaler Aktivitäten geschlossen. Diese Börsen haben Berichten zufolge anonyme Transaktionen ohne Registrierung oder Überprüfung ermöglicht und damit gegen die Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche verstoßen.
Die Behörden behaupteten, die Plattformen ermöglichten es den Nutzern, mit traditionellen und digitalen Währungen zu handeln und so die Herkunft großer Geldsummen zu verschleiern. Die Plattformen ermöglichten angeblich schnelle, anonyme Transaktionen zwischen Kryptowährungen und anderen Formen der digitalen Währung
Die Börsen sollen von verschiedenen Cybercrime-Syndikaten, einschließlich Ransomware-Gruppen und Darknet-Anbietern, genutzt worden sein, um illegale Gelder in das reguläre Finanzsystem zu schleusen.