Bitpanda wird zur AG und siedelt seine Muttergesellschaft in der Schweiz an

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Georg Steiner
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Die österreichische Kryptobörse Bitpanda macht sich fit für die Zukunft und ändert ihre Gesellschaftsform. Daneben bekommt das Unternehmen eine Muttergesellschaft in der Schweiz.

Bitpanda Logo

Unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit hat sich Bitpanda zuletzt organisatorisch neu aufgestellt. Damit möchte man sich Zugang zum Kapitalmarkt verschaffen, das funktioniert erfahrungsgemäß mit einer Aktiengesellschaft deutlich einfacher als mit einer GmbH.

Peter Thiel bleibt Miteigentümer

Die neue Bitpanda Group AG hat ihren Sitz in Zürich, doch an der gewohnten Struktur ändert dies nicht viel. Die Investoren sind jetzt an dieser Muttergesellschaft beteiligt, das Hauptquartier des Start-ups verbleibt weiterhin in Wien, für die Kunden von Bitpanda ändert sich nichts.

Zu den Eigentümern zählen auch ein Fonds des bekannten Deutsch-Amerikaners Peter Thiel und Gemini Investments. Thiel zählt zu den bekanntesten Investoren weltweit. Er gründete einst mit Elon Musk die Zahlungsplattform PayPal und beschäftigt unter anderem den ehemaligen österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz als Berater.

Entlassungen im Vorjahr

Die Kryptokrise hat auch Bitpanda schwer getroffen. Das Unternehmen, das bereits auf bis zu vier Milliarden Dollar bewertet wurde, musste im Vorjahr zahlreiche Mitarbeiter freisetzen, um auf die Kryptokrise zu reagieren.

Auf die Pleite von FTX reagierte Bitpanda aktiv und beauftragte die Wirtschaftsprüfer von KPMG mit einer Sonderprüfung, die bestätigen sollte, dass die Nutzerbestände an Kryptowährungen jene, die in den Cold Storages von Bitpanda lagern, übersteigen. Das Ergebnis der Prüfung bestätigte dies und betonte, dass die Bestände an Kryptowährungen sicher und rund um die Uhr verfügbar sind.

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