Bitcoin Totalabsturz vorerst abgewendet?
Jede Form von Investment birgt Risiken. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihr eingesetztes Kapital teilweise oder vollständig verlieren. Der Zugang zu dieser Plattform ist auf Personen beschränkt, die sich in Ländern oder Regionen befinden, wo die angebotenen Handels- und Anlageformen gesetzlich erlaubt sind. Die Nutzung unserer Dienste ist ausschließlich für Individuen vorgesehen, die nach den geltenden Gesetzen und Vorschriften dazu berechtigt sind.
Bitte prüfen Sie sorgfältig, ob die hier angebotenen Investmentmöglichkeiten in Ihrem Land oder Ihrer Region dem Anlegerschutz unterliegen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, eine gründliche Prüfung (Due Diligence) durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass wir möglicherweise Provisionen von den auf dieser Website präsentierten Unternehmen erhalten.
Seit etwas mehr als einer Woche kämpfen die Kryptowährungen mit massiven Kursverlusten. Bitcoin unterschritt sogar kurzfristig die 20.000 Dollar-Grenze deutlich, erholte sich jedoch wieder etwas. Nun stellt sich die Frage, ob die Kurskorrektur bereits beendet ist, oder ob es sich bei dem Absturz nur um den Beginn weiterer Verluste gehandelt hat.
Der Schock war groß, als Bitcoin innerhalb weniger Tage von fast 32.000 Dollar auf knapp über 18.000 Dollar abstürzte. Die Gewissheit, dass die amerikanische Notenbank jetzt ihre Zinspolitik deutlich strafft, hatte nicht nur die Aktienmärkte schwer getroffen.
Heftige Kursschwankungen sind normal
Sofort meldeten sich die Skeptiker, die davon sprachen, dass das Experiment Bitcoin und Kryptowährungen jetzt wohl zu Ende gehen würde. Dem gegenüber standen Hedgefonds, die nach wie vor an den Wert von Kryptowährungen glauben und weiterhin bereit sind zu investieren. Doch ist das Kursmassaker jetzt bereits zu Ende, oder müssen sich die Anleger auf weitere Rückgänge gefasst machen?
Schon bisher waren Anleger heftige Kursschwankungen von Bitcoin gewohnt. Kein Wunder also, dass die nervenstarken unter ihnen den Wertverlust vorerst unaufgeregt hinnehmen. Schließlich galt bisher die Regel, dass ein Kurssturz nur so weit verläuft, dass er den Höchststand der letzten Rallye nicht unterschreitet.
Erstmals wurde der letzte Höchststand unterschritten
Das ist auch der Grund, warum die 20.000 Dollar-Marke psychologisch so wichtig war. Doch diesmal unterschritt Bitcoin diese bisher geltende Hürde. Mit dem Wertverlust auf rund 18.000 Dollar unterschritt die Kryptowährung den Höchstwert aus dem Jahr 2017. Das ist neu in der Geschichte von Bitcoin.
Kein Wunder also, dass ich manche Experten skeptisch hinsichtlich der weiteren Kursentwicklung zeigen. Sie sehen einen weiteren Abwärtstrend am Horizont. Das hohe Handelsvolumen könnten diesen Abwärtstrend noch weiter beschleunigen. Das gesamte wirtschaftliche Umfeld mit Pandemie, Krieg und Rezessionsängsten befeuert dies umso mehr.
Eineinhalb Jahre Kryptowinter?
Zuletzt dauerte es rund eineinhalb Jahre, bis nach dem Absturz der nächste Aufschwung erfolgte. Gut möglich, dass sich Anleger auch diesmal auf einen langen Kryptowinter einstellen müssen. Dann würden die Pessimisten Recht behalten, die diesen bereits zu Beginn dieses Jahres vorausgesagt hatten.
Aktuell notiert Bitcoin bei einem Wert von 21.332 Dollar und verzeichnet einen leichten Aufwärtstrend innerhalb der letzten 24 Stunden.
Folgen Sie unseren Affiliate-Links:
Kaufen Sie Ihre Kryptos auf PrimeXBT, der Handelsplattform der nächsten Generation
Sichern Sie Ihre Kryptos auf Wallets wie Ledger und Trezor
Machen Sie Ihre Krypto Transaktionen anonym mit NordVPN