Bitcoin bricht angesichts der erwarteten Zinsanhebungen ein

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Georg Steiner
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Die Situation für Kryptowährungen wie Bitcoin bleibt weiter angespannt. Angesichts der zu erwartenden Entscheidung der Europäischen Zentralbank am Freitag korrigieren Bitcoin und der Großteil der anderen digitalen Assets deutlich nach unten.

Die Kursentwicklung der meisten Kryptowährungen gleicht weiter einer Achterbahnfahrt. Auf jede Erholung folgt innerhalb kurzer Zeit die nächste Korrektur. So auch jetzt, wo der Markt die nächste Entscheidung der EZB erwartet. Diese fällt am Donnerstag in Frankfurt. Beobachter gehen schon seit einiger Zeit davon aus, dass die europäischen Währungshüter einen deutlichen Schritt setzen werden.

Jumboanhebung voraus?

Gut möglich, dass sich die Notenbanker diesmal dazu entschließen, einen Jumboschritt anzukündigen. Die Märkte gehen bereits davon aus, dass die Zinsanhebung diesmal nicht ein halbes Prozent, sondern sogar 0,75 Prozent betragen wird. Das preisen sie bereits jetzt in den Kursen ein.

Zahlreiche Anleger nutzen die Unsicherheiten, um Kasse zu machen. Das lässt den Preis der Kryptowährungen wieder deutlich sinken. Bitcoin, Ethereum und Ripple sind damit jedoch nicht allein, auch die Aktienmärkte gaben zuletzt nach. Damit folgen die Kryptowährungen, wie schon in der Vergangenheit, ihrem großen Bruder und schwanken analog zu den Aktienkursen.

Die Märkte drehen wieder ins Minus

Ein Blick auf die Wall Street zeigt, dass diese ins Minus gedreht hat. Der Dow Jones gab ebenso nach, wie der Nasdaq. Da half es auch nichts, dass sich der Arbeitsmarkt in den USA besser entwickelt, als erwartet. Daher erwarteten die Analysten, dass die amerikanische Notenbank Fed ihre Zinsanhebungen zukünftig weniger aggressiv durchführen würde als zuletzt.

Doch der langfristige Abwärtstrend an den Börsen hält weiter an, die Märkte sind noch lange nicht über den Berg. Das lässt die Investoren das Risiko scheuen. Diese Haltung bekommen die Kryptowährungen weiter zu spüren. Schließlich halten die dominanten Faktoren, wie der Ukraine-Krieg und die Inflation weiter an.

Im Gegensatz dazu zeigte der deutsche Index DAX eine Aufwärtsbewegung. Morgen tritt der EZB-Rat zu seiner ersten Sitzung nach der Sommerpause zusammen. Gut möglich, dass wir dann mit 0,75 Prozent den größten Zinssprung seit der Einführung des Euro sehen werden. Bitcoin hat jedenfalls Verluste von mehr als 7 Prozent innerhalb der letzten Woche zu verkraften. Der Kurs liegt wieder unter 19.000 Dollar.     

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