Wird Elon Musk zum Rücktritt gezwungen?

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Georg Steiner
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Seit kurzem ist der umtriebige Milliardär Elon Musk nicht mehr der reichste Mann der Welt. Verantwortlich dafür ist der um die Hälfte gefallene Kurs von Tesla. Jetzt lässt Musk die User auf Twitter darüber abstimmen, ob er weiter die Geschicke des Kurznachrichtendienstes bestimmen soll oder nicht.

Elon Musk Twitter

Eigenlicht sollte Musk ohnehin schon genug zu tun haben. Schließlich führt er den Elektromobilität-Pionier Tesla und treibt über sein Unternehmen Space-X die private Eroberung des Weltraums voran. Doch schon mit der Übernahme von Twitter verkündete Musk, dass er sich zunächst selbst als CEO um Twitter kümmern werde.

Der Milliardär lässt niemanden kalt

Seither herrscht, je nach Lesart, entweder Chaos oder das große Reinemachen hat begonnen. Fakt ist jedenfalls, dass der Milliardär die Gemüter erhitzt. Seine Gegner kochen vor Wut, während seine Anhänger jede Aktion des neuen Eigentümers verteidigen.

Zuletzt überraschte Musk mit der Sperrung einige Journalisten-Accounts. Ausgangspunkt war nach Darstellung von Musk ein Retweet eines Accounts, der Musks Privatjet trackte und so nach Meinung von Musk seine persönliche Sicherheit und jene seiner Familie in Gefahr brachte. Der Account wurde gesperrt, ebenso jene, die dessen Tweets weiterverbreiteten.

Sperre von Journalisten ließ die Wogen hochgehen

Doch das sogenannte Doxing, also das Zusammentragen und Veröffentlichen personenbezogener Daten ist nach den Twitter-Nutzungsregeln verboten, daher folgte die Sperre. Das wollten zahlreiche Journalisten nicht so einfach auf sich sitzen lassen, und fordern daher die Freigabe ihre Konten.

Mitten in diese heftigen Diskussionen platzt jetzt Elon Musk mit einem überraschenden Vorschlag: Soll ich als Chef von Twitter zurücktreten? Ich werde mich an die Ergebnisse dieser Umfrage halten.

Möglicherweise wird der Druck der Aktionäre von Tesla zu groß, dass Musk wieder an die Spitze des Unternehmens zurückkehrt, um dessen Geschicke aktiv zu bestimmen. Schließlich hat die Firma derzeit keinen Boss, weil sich Musk fast nur noch um Twitter kümmert. Gut möglich, dass der Milliardär das Abstimmungsergebnis als Absprungs-Basis nutzt, um Twitter in andere Hände zu legen, damit wieder mehr Ruhe einkehrt. 

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