Star-Investor sieht die Gefahr eines weiteren Bitcoin-Crashs
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Mark Mobius hält selten seine Meinung zurück, wenn es um Bitcoin geht, so auch diesmal. Angesichts der letzten Entwicklungen sieht der Star-Investor eine große Gefahr, dass der Kurs der digitalen Leitwährung auf 10.000 Dollar fallen könnte.
Mobius hält es aktuell für zu gefährlich, um das Geld seiner Kunden oder gar sein eigenes in Bitcoin zu stecken. Ganz im Gegenteil, er geht derzeit davon aus, dass der Krypto-Winter länger anhält und sich sogar noch verschärfen wird. Daher rechnet er mit einem weiteren starken Kurseinbruch.
Einbruch auf 10.000 Dollar?
Das sagte Mobius in einem Interview mit Bloomberg. Sein Ausblick auf die weitere Entwicklung ist also alles andere als positiv, denn er sieht eine große Gefahr eines weiteren Wertverfalls.
Seit dem Zusammenbruch der Kryptobörse FTX kämpft der Markt weiterhin darum, sich zu erholen. Seit der Insolvenz, die am 11. November stattfand, ist die wichtigste digitale Währung, Bitcoin, um mehr als 20 Prozent im Wert gefallen. Berücksichtigt man die Entwicklung seit Beginn des Jahres, dann hat Bitcoin sogar zwei Drittel seines Werts verloren.
Ausreichend Vertrauen von Investoren vorhanden
Der Investor gilt schon seit langer Zeit als Kritiker von Bitcoin. Mobius sieht in Bitcoin viel mehr eine Religion als ein Investment. Doch gleichzeitig geht er im Interview davon aus, dass Bitcoin trotz aller aktuellen Schwierigkeiten, überlegen wird. Er zeigte sich erstaunt darüber, dass sich die Preise weiterhin relativ gut halten können. Weil es ausreichend Investoren gäbe, die an Bitcoin glauben, wird die Währung seiner Meinung nach auch weiterhin bestehen bleiben.
Eine der großen Verfechterinnen von Bitcoin ist zweifellos seine Kollegin Cathie Wood. Die Star-Investorin glaubt fest an ein großes Comeback und hat den Dip dazu genutzt, um ihre Bestände weiter aufzustocken.
Mark Mobius ist eine US-amerikanischer Investor und Managing Director von Templeton Emerging Markets Fund Inc. Er gilt als Spezialist für asiatische Aktien und war einer der ersten Investoren, die auf Schwellenländer setzte.
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