Schweizer Bank soll Krypto-Betrüger geholfen haben, Geld in Sicherheit zu bringen

Zuletzt aktualisiert am:
Autor
Autor
Georg Steiner
Zuletzt aktualisiert am:
Transparenz

Jede Form von Investment birgt Risiken. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihr eingesetztes Kapital teilweise oder vollständig verlieren. Der Zugang zu dieser Plattform ist auf Personen beschränkt, die sich in Ländern oder Regionen befinden, wo die angebotenen Handels- und Anlageformen gesetzlich erlaubt sind. Die Nutzung unserer Dienste ist ausschließlich für Individuen vorgesehen, die nach den geltenden Gesetzen und Vorschriften dazu berechtigt sind.

Bitte prüfen Sie sorgfältig, ob die hier angebotenen Investmentmöglichkeiten in Ihrem Land oder Ihrer Region dem Anlegerschutz unterliegen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, eine gründliche Prüfung (Due Diligence) durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass wir möglicherweise Provisionen von den auf dieser Website präsentierten Unternehmen erhalten.

Der Zusammenbruch der Kryptowährung TerraUSD erschütterte im Vorjahr den Kryptomarkt. Dieser Kollaps kostete Anlegern Milliarden, gegen den Verantwortlichen Do Kwon laufen längst Haftbefehle. Er soll laut den Ermittlungen der US-Behörden über eine Schweizer Bank rund 100 Millionen Dollar in Sicherheit gebracht haben.

Do Kwon
Terra’s Do Kwon im Oktober 2019. (Quelle: Screenshot, YouTube/Terra)

Wie die NZZ berichtet, befindet sich der Südkoreaner weiterhin auf der Flucht. Diese soll er sich angeblich mit rund 100 Millionen Dollar versüßen. Dieses Geld konnte er scheinbar nach dem Zusammenbruch von TerraUSD für sich in Sicherheit bringen. Geholfen soll ihm dabei eine Schweizer Bank, deren Namen die US-Behörden allerdings nicht veröffentlicht haben.

Mit 100 Millionen auf der Flucht

Das Geldinstitut soll die Abhebung möglich gemacht haben und das zu einem Zeitpunkt, als die Kryptowährung längst zusammengebrochen war. Kwon hatte die Krypto-Plattform Terraform Labs einst gegründet. Die Anklage wirft ihm nicht nur Wertpapierbetrug vor, sondern auch den Transfer von 100 Millionen Dollar in Bitcoins. Dabei geholfen hat ihm offenbar eine Bank aus der Schweiz.

Der Transfer der Bitcoins soll im Juni 2022 begonnen haben, das wäre rund ein Monat nach dem Crash von TerraUSD. Der Fall ist der Schweizer Finanzmarktaufsicht bereits bekannt, gegenüber den Medien wollte man jedoch dazu nicht im Detail Stellung nehmen. Die amerikanische Bankenaufsicht SEC untersucht den Fall und hat mit den Schweizer Behörden Kontakt aufgenommen.

Wo ist der Angeklagte?

Unterdessen ist der Gründer von Terraform Labs weiterhin flüchtig. Er soll nach dem Zusammenbruch seiner Plattform nach Europa geflüchtet sein. In den USA läuft bereits die Anklage gegen Do Kwon. Die Strafverfolgungsbehörden werfen dem gefallenen Krypto-Star Betrug in Milliardenhöhe vor. Der Preis von TerraUSD soll nicht von einem algorithmischen Code, sondern vom Angeklagten kontrolliert worden sein. Der Südkoreaner wird mittels internationalem Haftbefehl gesucht und wird in Serbien vermutet.

Folgen Sie unseren Affiliate-Links:

Kaufen Sie Ihre Kryptos auf PrimeXBT, der Handelsplattform der nächsten Generation

Sichern Sie Ihre Kryptos auf Wallets wie Ledger und Trezor

Machen Sie Ihre Krypto Transaktionen anonym mit NordVPN

Weitere Artikel

Presseaussendungen
Dieser KI-Bot hat den Bitcoin-Code geknackt: 80%+ Erfolgsquote beim BTC-Handel
Manuela Richter
Manuela Richter
2025-01-14 10:49:55
Presseaussendungen
Investoren reißen sich um den Meme-Coin Solaxy
Georg Steiner
Georg Steiner
2025-01-08 12:39:00
Crypto News in numbers
editors
Autoren Liste + 66 More
2M+
Aktive Users Monatlich
250+
Leitfäden und Bewertungen
8
Jahre auf dem Markt
70
Internationale Autoren