Schweizer Bank soll Krypto-Betrüger geholfen haben, Geld in Sicherheit zu bringen
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Der Zusammenbruch der Kryptowährung TerraUSD erschütterte im Vorjahr den Kryptomarkt. Dieser Kollaps kostete Anlegern Milliarden, gegen den Verantwortlichen Do Kwon laufen längst Haftbefehle. Er soll laut den Ermittlungen der US-Behörden über eine Schweizer Bank rund 100 Millionen Dollar in Sicherheit gebracht haben.
Wie die NZZ berichtet, befindet sich der Südkoreaner weiterhin auf der Flucht. Diese soll er sich angeblich mit rund 100 Millionen Dollar versüßen. Dieses Geld konnte er scheinbar nach dem Zusammenbruch von TerraUSD für sich in Sicherheit bringen. Geholfen soll ihm dabei eine Schweizer Bank, deren Namen die US-Behörden allerdings nicht veröffentlicht haben.
Mit 100 Millionen auf der Flucht
Das Geldinstitut soll die Abhebung möglich gemacht haben und das zu einem Zeitpunkt, als die Kryptowährung längst zusammengebrochen war. Kwon hatte die Krypto-Plattform Terraform Labs einst gegründet. Die Anklage wirft ihm nicht nur Wertpapierbetrug vor, sondern auch den Transfer von 100 Millionen Dollar in Bitcoins. Dabei geholfen hat ihm offenbar eine Bank aus der Schweiz.
Der Transfer der Bitcoins soll im Juni 2022 begonnen haben, das wäre rund ein Monat nach dem Crash von TerraUSD. Der Fall ist der Schweizer Finanzmarktaufsicht bereits bekannt, gegenüber den Medien wollte man jedoch dazu nicht im Detail Stellung nehmen. Die amerikanische Bankenaufsicht SEC untersucht den Fall und hat mit den Schweizer Behörden Kontakt aufgenommen.
Wo ist der Angeklagte?
Unterdessen ist der Gründer von Terraform Labs weiterhin flüchtig. Er soll nach dem Zusammenbruch seiner Plattform nach Europa geflüchtet sein. In den USA läuft bereits die Anklage gegen Do Kwon. Die Strafverfolgungsbehörden werfen dem gefallenen Krypto-Star Betrug in Milliardenhöhe vor. Der Preis von TerraUSD soll nicht von einem algorithmischen Code, sondern vom Angeklagten kontrolliert worden sein. Der Südkoreaner wird mittels internationalem Haftbefehl gesucht und wird in Serbien vermutet.
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