Robert F. Kennedy Jr. will die Stärke des Dollars mithilfe von Bitcoin wiederherstellen

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Georg Steiner
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Der US-Dollar ist die Weltleitwährung. Doch seine Bedeutung beginnt zu schwinden. Der Kandidat für die US-Präsidentschaftswahlen 2024, Robert F. Kennedy Jr. möchte den Dollar an harte Währungen, wie Bitcoin koppeln, um ihn zu stabilisieren.

Die Währung der USA ist seit 1944 offiziell die Leitwährung der Welt. Doch die zahlreichen Debatten rund um einen möglichen Zahlungsausfall der USA gefährden diesen Status zunehmend. Das gespaltene politische System der USA kann sich immer seltener auf ein Budget und eine Schuldenobergrenze einigen, das führt zu einem Vertrauensverlust in den Dollar.

China versucht den Dollar zu destabilisieren

Die hohe Staatsverschuldung ist dem Vertrauen in die Währung ebenfalls nicht förderlich. Daneben versucht der große Konkurrent China diese Situation für sich zu nutzen und die Privilegien des Dollars anzugreifen. Aus Sicht Chinas sollte das Dollarprivileg zu Ende gehen, stattdessen wünscht man sich ein neues Währungssystem, bei dem auch die eigenen Währung eine größere Rolle spielt.

Um die Unsicherheiten zu beenden, hat Robert F. Kennedy Jr. jetzt vorgeschlagen, den Dollar in mehreren Schritten an harte Währungen zu koppeln. Dabei handelt es sich seiner Ansicht nach um Gold, Silber, Platin und Bitcoin. Sollte er zum nächsten Präsidenten der USA gewählt werden, dann möchte Kennedy diesen Schritt umsetzen.

Befreiung von der Kapitalertragssteuer?

Das soll in mehreren Stufen, je nach Erfolg, passieren. Zunächst soll rund ein Prozent der ausgegebenen Schatzbriefe gekoppelt werden. Gleichzeitig möchte Kennedy den Umtausch von Bitcoin in US-Dollar von der Kapitalertragssteuer befreien. Das wäre zweifellos ein Schritt, der den Investoren zugutekommen würde und den Handel befeuern könnte.

So sollen Krypto-Unternehmen animiert werden, ihre Geschäfte von kryptofreundlichen Ländern wie der Schweiz oder Singapur in die USA zu verlegen und damit die Wirtschaft zu beleben. Immerhin finden noch immer regelmäßig neue Projekte ihren Weg in den Markt. Aktuell sorgt der Evil Pepe Coin für Aufsehen und animiert zahlreiche Anleger zum Einstieg.

Außenseiter bei den Demokraten

Mit diesen Maßnahmen soll auch die amerikanische Wirtschaft wieder auf Vordermann gebracht werden. Der Bitcoin-Fan glaubt, dass er damit die Stärke des Dollars wiederherstellen, die Inflation eindämmen und Frieden und Wohlstand sichern kann.

Kennedy selbst besitzt Bitcoin im Wert von 250.000 Dollar und ist auch gewillt, Wahlkampfspenden für seine Kampagne in Bitcoin anzunehmen. Seine Chancen, gewählt zu werden, sind allerdings gering. Laut allen Umfragen ist der amtierende Präsident Joe Biden hoher Favorit für die Nominierung der US-Demokraten bei der Wahl 2024.

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