Wird ein Bitcoin-Fan nächster US-Präsident?
Jede Form von Investment birgt Risiken. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihr eingesetztes Kapital teilweise oder vollständig verlieren. Der Zugang zu dieser Plattform ist auf Personen beschränkt, die sich in Ländern oder Regionen befinden, wo die angebotenen Handels- und Anlageformen gesetzlich erlaubt sind. Die Nutzung unserer Dienste ist ausschließlich für Individuen vorgesehen, die nach den geltenden Gesetzen und Vorschriften dazu berechtigt sind.
Bitte prüfen Sie sorgfältig, ob die hier angebotenen Investmentmöglichkeiten in Ihrem Land oder Ihrer Region dem Anlegerschutz unterliegen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, eine gründliche Prüfung (Due Diligence) durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass wir möglicherweise Provisionen von den auf dieser Website präsentierten Unternehmen erhalten.
Nach Robert F. Kennedy Jr. für die Demokraten geht jetzt auch der Bitcoin-Befürworter Ron DeSantis für die Republikaner ins Rennen um den Sessel des nächsten US-Präsidenten. Twitter-Gründer Jack Dorsey glaubt jedoch fest an einen Sieg Kennedys.

Den Gründer des Nachrichtendienstes eint sein Glaube an Bitcoin mit diesen zwei so unterschiedlichen Politikern. Kennedy erregte vor einigen Wochen Aufsehen, als er sich öffentlich dezidiert für Bitcoin und private Wallets aussprach. Sein Hinweis auf den Schutz des Bürgers vor einem übergriffigen Staat erinnerte viele Beobachter jedoch mehr an einen Republikaner als an einen Demokraten.
DeSantis will keine digitalen Fiatwährungen
In seiner eigenen Partei ist der Neffe des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy jedoch heftig umstritten. Er gilt als Verschwörungstheoretiker und Impfgegner. Der Republikaner Ron DeSantis hingegen ist aktuell Gouverneur des US-Bundesstaats Florida. Er gilt ebenfalls als Bitcoin-Befürworter und geht noch einen Schritt weiter.
DeSantis unterzeichnet vor kurzem ein Gesetz, das die sogenannten CBDCs in seinem Bundesstaat verbietet. Diese digitalen Zentralbankwährungen gelten als Antwort der Zentralbanken auf Kryptowährungen wie Bitcoin und sollen diesen den Markt abgraben. DeSantis gilt als “herzeigbare Alternative” zu Donald Trump, auch wenn ihn inhaltlich wenig von dem ehemaligen US-Präsident unterscheidet.
Elon Musk und Jack Dorsey für Kennedy
In Anbetracht der näher rückenden Vorwahlen in den USA haben sich jetzt sowohl der ehemalige als auch der aktuelle Twitter-Eigentümer positioniert. Elon Musk hat Robert F. Kennedy Jr. auf Twitter eine Bühne geboten und dessen Kandidatur in einem live übertragenen Gespräch beworben.
Gleiches fand auch schon für Ron DeSantis statt, wobei dessen Event von zahlreichen technischen Problemen geprägt war. Diese blieben diesmal aus. Zu den Unterstützern von Kennedy zählt auch der Vorgänger von Elon Musk.
Jack Dorsey hatte Twitter einst gegründet und outete sich jetzt als Unterstützer des Demokraten. Als Bitcoin-Anhänger kamen ihm dessen Äußerungen offenbar gerade recht.
He can and will https://t.co/zrKLc2BKhz
— jack (@jack) June 4, 2023
Er retweetet ein Video des Kandidaten, der sich davon überzeugt zeigt, dass er sowohl Donald Trump als auch Ron DeSantis schlagen könne. Das sehen viele Kommentatoren zwar anders, doch das Thema Bitcoin findet durch die Kandidatur dieser beiden unterschiedlichen Politiker wieder mehr Einzug in die Öffentlichkeit. Das könnte auch neuen Coins wie Wall Street Memes helfen, die sich jetzt auf dem Markt positionieren.





