Nvidia steigt zur Nr. 2 der Welt auf
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Die Chips von Nvidia sind weiterhin höchst gefragt. Der letzte Anstieg des Aktienkurses ließ den Wert des Technologiekonzerns auf mehr als 3 Billionen Dollar ansteigen.
Apple ist vorläufig abgehängt
Damit hat Apple das Nachsehen und rutscht in der Liste der wertvollsten Unternehmen der Welt auf Platz drei ab. Microsoft hingegen profitiert ebenfalls vom weiter anhaltenden Boom rund um Künstliche Intelligenz und behauptet seine Nr. 1-Position.
Welchen Weg Nvidia hinter sich hat, zeigt die Entwicklung des Aktienkurses. Noch zu Beginn des KI-Booms war eine Aktie des Unternehmens 150 Dollar wert. Mittlerweile hat sich dieser Wert verachtfacht.
Microsoft hält die Nr. 1
Computerchips halten die Welt in Bewegung
, das hat sich durch das neue Interesse an Künstlicher Intelligenz noch verstärkt. Davon profitiert Nvidia bisher am stärksten. Microsoft hingegen profitiert von seiner Beteiligung an OpenAI, dem Mutterunternehmen von ChatGPT.
Die Investoren glauben fest daran, dass es Microsoft gelingt, sein Geschäftsfeld durch die Integration von ChatGPT in seine Produkte zu festigen und zu erweitern. Gleichzeitig ist der Konzern aus Redmond aber auf die Chips von Nvidia angewiesen, die sich als ideal für das Training Künstlicher Intelligenz erwiesen haben.
Diese dringt immer weiter in zahlreiche Bereiche des täglichen Lebens vor. Das gilt sinngemäß auch für Kryptowährungen, denn neue Coins wie Wiener AI setzen auf KI.
Die Umsätze mit KI explodieren
So konnte Nvidia seinen Umsatz im letzten Quartal von 7,2 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal auf 26 Milliarden Dollar steigern. Entsprechend den Umsatzzahlen wuchs auch der Wert des Unternehmens. Mittlerweile sind die leistungsstärksten Chips so gefragt, dass es am Markt zu Engpässen bei der Lieferung kommt.
Die Aussichten für die Zukunft sind glänzend. Immerhin werden die Chips von Nvidia nicht nur mehr für das rechenintensive Training einer KI verwendet, sondern auch für deren Betrieb. Daneben setzten Firmen Nvidia-Produkte für die sogenannten digitalen Zwillinge ein, mit denen Geschäftsprozesse durch virtuelle Kopien optimiert werden.