Künstliche Intelligenz bringt hoch qualifizierte Berufe in Gefahr

ChatGPT KI KI Deutschland KI OpenAI Künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz Europa
Bildung ist kein Schutzschild mehr
Autor
Autor
Georg Steiner
Zuletzt aktualisiert am: 
Transparenz

Jede Form von Investment birgt Risiken. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihr eingesetztes Kapital teilweise oder vollständig verlieren. Der Zugang zu dieser Plattform ist auf Personen beschränkt, die sich in Ländern oder Regionen befinden, wo die angebotenen Handels- und Anlageformen gesetzlich erlaubt sind. Die Nutzung unserer Dienste ist ausschließlich für Individuen vorgesehen, die nach den geltenden Gesetzen und Vorschriften dazu berechtigt sind.

Bitte prüfen Sie sorgfältig, ob die hier angebotenen Investmentmöglichkeiten in Ihrem Land oder Ihrer Region dem Anlegerschutz unterliegen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, eine gründliche Prüfung (Due Diligence) durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass wir möglicherweise Provisionen von den auf dieser Website präsentierten Unternehmen erhalten.

Disruptive Technologien brachten in der Vergangenheit immer zunächst die Jobs minder qualifizierter Mitarbeiter in Bedrängnis. Das dürfte sich diesmal dramatisch ändern.

Rechtssprechung

Seit dem Siegeszug von ChatGPT übertreffen sich die Prognoseforscher in ihren Analysen, welche Auswirkungen der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) auf den Arbeitsmarkt haben wird.

Bildung schützt nicht mehr vor Jobverlust

Anders als bei allen anderen technischen Revolutionen scheint es diesmal jedoch auch hoch qualifizierte Arbeitsplätze zu treffen. Sie können durch den Einsatz von KI ersetzt werden. Das muss nicht unbedingt Massenarbeitslosigkeit bedeuten, schließlich zeigten schon Umbrüche zuvor, dass immer wieder neue Arbeitsfelder entstehen.

Die Bildung scheint zukünftig nicht mehr automatisch ein Schutz vor Arbeitsplatzverlust zu sein. Das legen neue Untersuchungen nahe, die zahlreiche Berufe identifiziert haben, die durch den Einsatz von KI bedroht sind.

Rechtsanwälte, Ärzte und Programmierer betroffen

Dazu zählen nicht nur Programmierer, Webdesigner oder Grafiker, sondern auch Rechtsanwälte, Mediziner (in der Diagnose), Übersetzer oder Korrekturleser. Eine Analyse eines Auftragsportals hat ergeben, dass manche Branchen schon jetzt Auftragseinbrüche von bis zu 30 Prozent verzeichnen.

Angesichts dessen ist es überraschend, dass die Nutzung von KI in der deutschen Unternehmen offenbar stagniert. Zwar ist der Prozentsatz der Nutzung im internationalen Vergleich hoch, doch dieser Wert stagniert seit fast zwei Jahren. 12 von 100 Unternehmen im Land setzten auf KI, doch dieser Wert steigt kaum noch.

Vorrangig kommt die Technologie in der Produktion, Logistik und Qualitätskontrolle zum Einsatz. Damit steht Deutschland im internationalen Vergleich gut da, doch das muss nicht so bleiben, wenn der Einsatz von KI weiter stagnieren sollte. Dieser ist jedoch schon jetzt in viele Bereiche der Wirtschaft vorgedrungen, das Kryptoverse bildet hier keine Ausnahme. Neue Coins wie Wiener AI setzten auf das Thema und halten es so im Gespräch.

Weitere Artikel

News
Bitrue Hacker taucht nach letzter Aktivität 2023 wieder auf und kauft Ethereum für 30 Mio. USD
Michael Sprick
Michael Sprick
2025-06-14 13:28:22
Sponsored
Bitcoin Hyper Presale gewinnt an Dynamik, da Trader nach dem nächsten großen Ding im Kryptobereich suchen
Manuela Richter
Manuela Richter
2025-06-14 07:19:00
Crypto News in numbers
editors
Autoren Liste + 66 More
2M+
Aktive Users Monatlich
250+
Leitfäden und Bewertungen
8
Jahre auf dem Markt
70
Internationale Autoren