Gold folgt Bitcoin und steigt auf Rekordhoch

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Georg Steiner
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Die letzten Tage sahen einen Siegeszug von Bitcoin auf neue Höhen. Jetzt hat sich Gold auf seine Fersen geheftet und eine neue Bestmarke erreicht.

An den Märkten herrscht Nervosität. US-Notenbankchef Jerome Powell erscheint heute vor einer Anhörung des Kongresses. Investoren befürchten, dass Powell im schlimmsten Fall die angekündigten Zinssenkungen für dieses Jahr zurücknimmt, daher zogen sich viele vom Markt zurück. Allgemein rechnet niemand mit einer überraschenden Ankündigung; die erste mögliche Zinssenkung der Fed wird für Juni erwartet.

Darauf hoffen auch die Emittenten neuer Kryptowährungen, die von niedrigen Zinsen traditionell ebenfalls profitieren. Coins wie Green Bitcoin freuen sich jedoch aktuell über die Kursanstiege bestehender Coins und generieren mehr Interesse.

Seit Monaten konstant über 2.000 Dollar

Dieser Schritt ist in vielen Bereichen bereits jetzt eingepreist, einer davon ist das Edelmetall Gold. Das zeigte sich gestern, als Gold eine neue Bestmarke erreichte. Dieses kostete bis zu 2.142 Dollar je Unze.

Der letzte Rekord liegt noch gar nicht so lange zurück und fand im Dezember des Vorjahres statt. Damals schoss das Edelmetall auf 2.135 Dollar je Unze. Seither verblieb der Kurs konstant über der 2.000-Dollar-Marke.

Die Hoffnung auf Zinssenkungen ist eingepreist

Das zeigt, dass die Anleger fest an Zinssenkungen glauben, schließlich belasten hohe Zinsen traditionell den Preis, denn Gold wirft keine Zinsen ab. Beobachter zeigen sich daher erstaunt über den neuen Rekordpreis.

Schließlich rechnen die Anleger in den USA jetzt nicht mehr damit, dass die Fed bereits im März die Zinsen senkt. Die Erwartungen wurden auf Juni verschoben, daher sollte sich der Kurs eigentlich stabilisieren. Doch die Euphorie über die zu erwartenden Zinssenkungen dürfte größer sein als die Geduld.

Geopolitische Risiken und die Notenbanken treiben den Preis

Gleichzeitig dürften auch geopolitische Risiken zum Run auf Gold geführt haben. Die Kriege in der Ukraine und Israel könnten mitgeholfen haben, ein neues Allzeithoch zu erreichen. Immerhin gilt Gold als Krisenwährung, die sich über die Jahrhunderte bewährt hat. Denn aktuell kaufen nicht nur Anleger, sondern auch die Notenbanken verstärkt Gold.

Doch wie auch bei Bitcoin gilt, dass der Anstieg fragil sein dürfte. Schließlich liegen derzeit noch keine Informationen über die geplanten Zinssenkungen in den USA vor.

 

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