Elon Musk fordert Stopp für Künstliche Intelligenz

Elon Musk
Zuletzt aktualisiert am:
Autor
Autor
Georg Steiner
Zuletzt aktualisiert am:
Transparenz

Jede Form von Investment birgt Risiken. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihr eingesetztes Kapital teilweise oder vollständig verlieren. Der Zugang zu dieser Plattform ist auf Personen beschränkt, die sich in Ländern oder Regionen befinden, wo die angebotenen Handels- und Anlageformen gesetzlich erlaubt sind. Die Nutzung unserer Dienste ist ausschließlich für Individuen vorgesehen, die nach den geltenden Gesetzen und Vorschriften dazu berechtigt sind.

Bitte prüfen Sie sorgfältig, ob die hier angebotenen Investmentmöglichkeiten in Ihrem Land oder Ihrer Region dem Anlegerschutz unterliegen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, eine gründliche Prüfung (Due Diligence) durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass wir möglicherweise Provisionen von den auf dieser Website präsentierten Unternehmen erhalten.

Der umtriebige Milliardär ist damit nicht allein. Mehr als 1.100 Unterzeichner eines offenen Briefes, darunter auch Apple-Mitgründer Steve Wozniak, fordern alle Forschungseinrichtungen auf, eine Pause von zumindest sechs Monaten beim Training Künstlicher Intelligenz (KI) einzulegen.

Künstliche Intelligenz

Dabei geht es ihnen um Systeme, die intelligenter sind als die zuletzt vorgestellte neue Version von ChatGPT. GPT-4 wurde erst im März der Öffentlichkeit präsentiert. Der offene Brief stellt fest, dass die aktuellen KI-Systeme inzwischen konkurrenzfähig zu Menschen geworden sind. Es sei daher an der Zeit, sich wichtigen Fragen zu stellen:

  • Sollen Maschinen die Medien mit Propaganda und Fake News überfluten?
  • Sollen alle Jobs automatisiert werden, selbst jene, die Menschen erfüllen?
  • Sollen wir Maschinen entwickeln, die den Menschen irgendwann zahlenmäßig überlegen sind und ihn überflüssig machen, bzw. ersetzen?
  • Sollen wir den Verlust der Kontrolle über unsere Zivilisation riskieren?

Die Antworten auf diese Fragen sollten nicht Techniker, sondern die Gesellschaft geben. Erst wenn die Risiken überschaubar und die Auswirkungen der Entwicklung von KIs klar sind, sollte die Entwicklung weitergehen.

Sicherheit statt Wettlauf

Die Pause sollte dazu genutzt werden, um Sicherheitsprotokolle zu entwickeln, die von externen Experten streng geprüft und überwacht werden. Das soll für Sicherheit sorgen. Gleichzeitig sollten die politischen Entscheidungsträger für entsprechende Rahmenbedingungen sorgen, die KI-Systeme und ihre Arbeit transparenter machen.

Der in den letzten Monaten gestartete Wettlauf könnte nach Meinung der Unterzeichner außer Kontrolle geraten. Es bestehe die Gefahr, dass nicht einmal die Schöpfer der KIs diese verstehen, sie zuverlässig kontrollieren oder vorhersagen könnten, was sie tun.

Musk und seine Mit-Unterzeichner fordern eine Pause. Sollten die KI-Labore diese ablehnen, sollten die Regierungen eingreifen und ein Moratorium ausrufen. Unter den Verfassern des Briefs befinden sich auch Ingenieure von Google und vom Facebook-Mutterkonzern Meta. Von OpenAI, also jenem Unternehmen, das mit ChatGPT den Hype erst losgetreten hat, ist allerdings niemand mit dabei.

Folgen Sie unseren Affiliate-Links:

Kaufen Sie Ihre Kryptos auf PrimeXBT, der Handelsplattform der nächsten Generation

Sichern Sie Ihre Kryptos auf Wallets wie Ledger und Trezor

Machen Sie Ihre Krypto Transaktionen anonym mit NordVPN

Weitere Artikel

Presseaussendungen
Dieser KI-Bot hat den Bitcoin-Code geknackt: 80%+ Erfolgsquote beim BTC-Handel
Manuela Richter
Manuela Richter
2025-01-14 10:49:55
Presseaussendungen
Investoren reißen sich um den Meme-Coin Solaxy
Georg Steiner
Georg Steiner
2025-01-08 12:39:00
Crypto News in numbers
editors
Autoren Liste + 66 More
2M+
Aktive Users Monatlich
250+
Leitfäden und Bewertungen
8
Jahre auf dem Markt
70
Internationale Autoren