Elon Musk fordert Stopp für Künstliche Intelligenz
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Der umtriebige Milliardär ist damit nicht allein. Mehr als 1.100 Unterzeichner eines offenen Briefes, darunter auch Apple-Mitgründer Steve Wozniak, fordern alle Forschungseinrichtungen auf, eine Pause von zumindest sechs Monaten beim Training Künstlicher Intelligenz (KI) einzulegen.
Dabei geht es ihnen um Systeme, die intelligenter sind als die zuletzt vorgestellte neue Version von ChatGPT. GPT-4 wurde erst im März der Öffentlichkeit präsentiert. Der offene Brief stellt fest, dass die aktuellen KI-Systeme inzwischen konkurrenzfähig zu Menschen geworden sind. Es sei daher an der Zeit, sich wichtigen Fragen zu stellen:
- Sollen Maschinen die Medien mit Propaganda und Fake News überfluten?
- Sollen alle Jobs automatisiert werden, selbst jene, die Menschen erfüllen?
- Sollen wir Maschinen entwickeln, die den Menschen irgendwann zahlenmäßig überlegen sind und ihn überflüssig machen, bzw. ersetzen?
- Sollen wir den Verlust der Kontrolle über unsere Zivilisation riskieren?
Die Antworten auf diese Fragen sollten nicht Techniker, sondern die Gesellschaft geben. Erst wenn die Risiken überschaubar und die Auswirkungen der Entwicklung von KIs klar sind, sollte die Entwicklung weitergehen.
Sicherheit statt Wettlauf
Die Pause sollte dazu genutzt werden, um Sicherheitsprotokolle zu entwickeln, die von externen Experten streng geprüft und überwacht werden. Das soll für Sicherheit sorgen. Gleichzeitig sollten die politischen Entscheidungsträger für entsprechende Rahmenbedingungen sorgen, die KI-Systeme und ihre Arbeit transparenter machen.
Der in den letzten Monaten gestartete Wettlauf könnte nach Meinung der Unterzeichner außer Kontrolle geraten. Es bestehe die Gefahr, dass nicht einmal die Schöpfer der KIs diese verstehen, sie zuverlässig kontrollieren oder vorhersagen könnten, was sie tun.
Musk und seine Mit-Unterzeichner fordern eine Pause. Sollten die KI-Labore diese ablehnen, sollten die Regierungen eingreifen und ein Moratorium ausrufen. Unter den Verfassern des Briefs befinden sich auch Ingenieure von Google und vom Facebook-Mutterkonzern Meta. Von OpenAI, also jenem Unternehmen, das mit ChatGPT den Hype erst losgetreten hat, ist allerdings niemand mit dabei.
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