Die neue Version von ChatGPT ist fertig
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Selten hat eine Präsentation die Tech-Welt so sehr in Aufregung versetzt, wie jene der KI ChatGPT. Jetzt hat das Unternehmen bereits Version 4 vorgestellt, das Upgrade bringt einige wichtige Unterschiede.
Als ChatGPT für User freigeschaltet wurde, war das Erstaunen groß. Die KI konnte nicht nur fehlerhaften Code korrigieren und Videospiele programmieren, sondern auch vollständige Artikel und Songs schreiben. Findige Köpfe setzen es sogar für den Handel mit Kryptowährungen ein.
Die KI kann jetzt Bilder interpretieren
Der Software-Riese Microsoft, der das Unternehmen mitfinanziert hatte, zeigte sofort großes Interesse und ist gerade dabei, ChatGPT in seine Suchmaschine Bing zu integrieren. Damit möchte man den Rückstand zu Google verkürzen.
Bisher war ChatGPT auf reinen Text beschränkt, das wird sich jetzt allerdings ändern. OpenAI stellte vor kurzem GPT 4 vor. Dabei handelt es sich um ein multimodales Modell, das viele verschiedene Methoden berücksichtigt. Es akzeptiert nicht nur Text-, sondern auch Bildeingaben und gibt Text aus. Damit interpretiert es Bilder.
Nach dem Updaten soll die KI nicht nur leistungsfähiger, sondern auch kreativer und zuverlässiger agieren. Das zeigte sich intern auch bei einer simulierten Anwaltsprüfung. Die Vorgängerversion schaffte es in die unteren besten 10 %, die neue Version platzierte sich bereits innerhalb der besten 10 Prozent.
In einem Beispiel von Open AI scannt ChatGPT ein Bild und versucht anschließend herauszufinden, was daran lustig ist.
Wer das neue Modul ausprobieren möchte, muss sich wie schon bei der Vorgängerversion auf eine Warteliste setzen lassen. Die Funktion der Bildinterpretation lässt noch etwas länger auf sich warten, weil OpenAI hier mit einem Partnerunternehmen zusammenarbeitet.
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