Ein Bitcoin Mining Verbot in der EU wird wahrscheinlicher

Bitcoin Mining
Zuletzt aktualisiert am:
Autor
Autor
Georg Steiner
Zuletzt aktualisiert am:
Transparenz

Jede Form von Investment birgt Risiken. Es besteht die Möglichkeit, dass Sie Ihr eingesetztes Kapital teilweise oder vollständig verlieren. Der Zugang zu dieser Plattform ist auf Personen beschränkt, die sich in Ländern oder Regionen befinden, wo die angebotenen Handels- und Anlageformen gesetzlich erlaubt sind. Die Nutzung unserer Dienste ist ausschließlich für Individuen vorgesehen, die nach den geltenden Gesetzen und Vorschriften dazu berechtigt sind.

Bitte prüfen Sie sorgfältig, ob die hier angebotenen Investmentmöglichkeiten in Ihrem Land oder Ihrer Region dem Anlegerschutz unterliegen. Es liegt in Ihrer Verantwortung, eine gründliche Prüfung (Due Diligence) durchzuführen. Bitte beachten Sie, dass wir möglicherweise Provisionen von den auf dieser Website präsentierten Unternehmen erhalten.

In der Europäischen Union gab und gibt es immer wieder Bestrebungen, Bitcoin einzuschränken oder zu verbieten. Ein angedachtes Verbot wurde zwar nicht gesetzlich realisiert, doch die Gerüchte verstummten nicht, dass die EU weiter im Geheimen an einem Verbot arbeitet

Jetzt erregt ein neuer Bericht für Aufsehen, der ein Verbot von Bitcoin-Mining für wahrscheinlich hält.

Der Bericht der Europäischen Zentralbank geht davon aus, dass das Bitcoin-Mining früher oder später verboten wird. Aufhänger ist wie so oft zuvor argumentiert das Proof-of-Work-Prinzip. Dieses verbrauche zu viel Strom. Angesichts der steigenden Stromkosten solle die Politik einen genauen Blick auf die Stromfresser werfen. 

Behindert Bitcoin die Erreichung der Klimaziele?

Immerhin kommt der Energieverbrauch von Bitcoin-Mining zwischen dem von Spanien und den Niederlanden zu liegen. Jetzt gehe es darum, die Stromquellen produktiv zu nutzen, das Schürfen von Bitcoin wird offenbar nicht als solche angesehen. Gleichzeitig fordert der Plan der Klimaneutralität in der Europäischen Union Entscheidungen, die eine entsprechende Verwendung der erneuerbaren Energie möglich machen. 

Krypto-Assets wie Bitcoin würden einen erheblichen Kohlenstoff-Fußabdruck hinterlassen, daher schlägt der Bericht insgesamt 6 Maßnahmen zu dessen Beseitigung vor. Die Maßnahmen zielen nicht nur auf die Aufsichtsbehörden, sondern auch auf die Investoren und Banken ab.

Killerargument Klimaziele

Dabei empfiehlt der Bericht die Beurteilung, ob es wirklich Sinn ergibt, wertvolle Energieressourcen für das Schürfen von hochspekulativen Kryptowährungen zu verbrauchen. Der Nutzen von Bitcoin für die Gesellschaft sei zweifelhaft, daher sollten alle Beteiligten überlegen, ob deren übergroßer ökologischer Fußabdruck das Erreichen der klimapolitischen Ziele untergräbt.

Hier schwingt im Bericht klar die Drohung mit, das Schürfen von Kryptowährungen zukünftig zu bepreisen oder gar zu verbieten. Angesichts dieser Bemühungen im Hintergrund kann man davon ausgehen, dass weitere Maßnahmen folgen werden, die Kryptowährungen in der Europäischen Union an die Zügel nehmen.

Folgen Sie unseren Affiliate-Links:

Kaufen Sie Ihre Kryptos auf PrimeXBT, der Handelsplattform der nächsten Generation

Sichern Sie Ihre Kryptos auf Wallets wie Ledger und Trezor

Machen Sie Ihre Krypto Transaktionen anonym mit NordVPN

Weitere Artikel

Altcoin News
Beliebtes Crypto X Konto Watcher.Guru gehackt – werden gefälschte XRP News verbreitet?
Martin Schwarz
Martin Schwarz
2025-03-21 14:23:48
Presseaussendungen
Krypto-KI-Agent MIND of Pepe sichert sich $7,5 Mio. im Vorverkauf – Enthüllt wichtige Entwicklungen
Martin Schwarz
Martin Schwarz
2025-03-21 12:15:00
Crypto News in numbers
editors
Autoren Liste + 66 More
2M+
Aktive Users Monatlich
250+
Leitfäden und Bewertungen
8
Jahre auf dem Markt
70
Internationale Autoren