Die steigende Arbeitslosigkeit in den USA erhöht den Druck auf die Notenbanker

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Senkt die Fed im September endlich die Zinsen?
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Georg Steiner
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Zu den Aufgaben der amerikanischen Notenbank Fed gehört nicht nur die Bekämpfung der Inflation, sondern auch die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Diese rückt jetzt verstärkt in den Fokus.

Nicht umsonst warnen bereits führende Notenbanker der USA vor einem Beibehalten der strikten Hochzinspolitik. Die hohen Leitzinsen haben zwar die Inflation wieder auf ein erträgliches Maß reduziert, doch jetzt zeigen sich die Folgen auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt.

Der erste Crash war ein Warnzeichen

Dieser überraschte zuletzt mit besorgniserregenden Zahlen. Angesichts dessen brach an den Börsen Panik aus, die Kurse rasselten in den Keller. Das erwies sich zwar nur als reinigendes Gewitter, doch die Angst vor einem weiteren „Manic Monday“ bleibt bestehen.

Investoren und Ökonomen befürchten, dass es die Fed mit ihrer Hochzinspolitik übertreibt und auch im September die Leitzinsen nicht senkt. Mittlerweile mehren sich auch aus dem Umfeld der Fed die Stimmen prominenter Notenbanker, die eine Abkehr von den hohen Leitzinsen fordern.

Sollte die Fed auch im nächsten Monat die Leitzinsen unangetastet lassen, könnte sich dies als Problem für den US-Arbeitsmarkt erweisen. Nach mehr als einem Jahr sind die Leitzinsen immer noch auf Höchstniveau.

Signale für eine Zinssenkung?

Diese Woche beginnt in Wyoming ein dreitägiges Symposium der Notenbank. Davon erwarten sich die Anleger klare Signale hinsichtlich der Pläne der Fed in ihrer Sitzung am 18. September. Schließlich hängen davon die Kursentwicklungen von Aktien und Kryptowährungen ab.

Diese profitieren traditionell von niedrigen Zinsen, weil sie Risikokapital in diese Märkte lenken. Das sollte auch neuen Coins wie Pepe Unchained zugutekommen.

Doch noch ist die Lage nicht dramatisch genug, dass die Fed zu außergewöhnlichen Maßnahmen greifen muss. Sie hat in ihrer Geschichte die Zinsen schon mehrfach dramatisch gesenkt, wenn dies aus ihrer Sicht nötig war. Doch dies würde diesmal eher zu noch mehr Angst an den Märkten führen, daher setzt man auf Kontinuität.

Experten erwarten daher im September einen niedrigen Zinsschritt im Ausmaß von 0,25 Prozent. Die Fed würde damit der EZB folgen, die diesmal vorgeprescht war.

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