Chinesischer Geheimdienst bestach Doppelagent mit Bitcoin

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Georg Steiner
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In den USA sorgt ein Fall von Bestechung für große Aufregung. Chinesische Agenten sollen versucht haben, an Informationen über die Strafverfolgung eines globalen chinesischen Telekommunikationsunternehmens zu gelangen. Der Name der Firma wurde zwar nicht offiziell genannte, doch alle Details passen zum Fall Huawei.

Dieses war 2019 ins Visier der US-Behörden geraten und hat seither große Probleme, seine Geschäfte in Europa weiterzuführen. Nun haben die Amerikaner zwei Geheimdienstoffiziere aus China wegen Behinderung angeklagt, zwei weitere Fälle chinesischer Einflussnahme wurden aufgedeckt.

Bitcoin gegen Informationen

Den Agenten wird vorgeworfen, die Strafverfolgung des Telekommunikationsunternehmens behindert zu haben. Sie sollen einem Mitarbeiter der US-Regierung 61.000 Dollar in Bitcoin für vertrauliche Informationen gezahlt haben. Ziel war es, an Details über die Strafverfolgung des Justizministeriums zu gelangen. Dabei ging es um Beweise, Zeugen und neue Anklagen.

Damit nicht genug waren offenbar drei weitere Agenten aus China in den USA aktiv. Sie haben offenbar versucht, US-Bürger mit Drohungen und Belästigungen dazu zu zwingen, nach China zurückzukehren.

In die Falle gelaufen

Entsprechend schockiert zeigte sich der zuständige Staatsanwalt in einer öffentlichen Stellungnahme. Er sprach davon, dass Geheimdienstmitarbeiter Chinas versucht hätten, ein in China ansässiges Unternehmen davor zu schützen, Rechenschaft über seine Aktivitäten abzulegen. Gleichzeitig wollte man die Integrität des US-Justizsystems untergraben.

Doch was die chinesischen Agenten offenbar nicht wussten, war, dass sie es mit einem Doppelagenten zu tun hatten. Dieser hatte den Kontakt zu den Geheimdienstmitarbeitern unter Aufsicht des FBI fortgesetzt und so maßgeblich zu deren Enttarnung beigetragen. Er stellte den chinesischen Agenten auf deren Anfrage hin Informationen zur Verfügung und ließ so die Falle zuschnappen.

Die Geheimdienstmitarbeiter haben jetzt mehrere Anklagen am Hals, darunter auch eine wegen Geldwäsche. Immerhin hatten sie ihren angeblichen Informanten mit Bitcoin bezahlt, um keine Spuren zu hinterlassen.

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