ChatGPT-Entwickler warnt vor Künstlicher Superintelligenz

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Georg Steiner
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Nach der Begeisterung rund um die Möglichkeiten, die Künstliche Intelligenz bietet, rückt nun verstärkt die Sorge um die negativen Auswirkungen in den Vordergrund. ChatGPT-Erfinder OpenAI sieht die Gefahr, dass eine KI die Menschheit entmachten könnte.

Künstliche Intelligenz Singularität

Jahrzehntelang schwebte Künstliche Intelligenz als Zukunftsmusik im Raum. Doch seit der Veröffentlichung des Chatbots ChatGPT kann sich auch eine breite Masse mehr unter dem Thema vorstellen. Doch welche Auswirkungen kann eine Künstliche Intelligenz in Zukunft auf Menschen und Arbeitswelt haben?

Behält Nick Bostrom recht?

Mit dieser Frage hat sich schon der Sozialphilosoph Nick Bostrom vor zehn Jahren beschäftigt und eine Schreckensvision vorgezeichnet. Sein Buch „Superintelligenz: Szenarien einer kommenden Revolution“ ist ein Standardwerk geworden, um mögliche Entwicklungen einer Künstlichen Intelligenz hin zu einer Superintelligenz besser zu verstehen.

Der Entwickler der Simulationstheorie beschreibt darin eine mögliche Zukunft, die plötzlich möglich geworden ist. Dass es sich dabei nicht nur um Science-Fiction handelt, zeigen die Überlegungen der ChatGPT-Entwickler.

Ein Problem für die Menschheit?

OpenAI warnt bereits jetzt davor, dass Künstliche Intelligenz in Zukunft zu einem Problem für die Menschheit werden könnte. Das Unternehmen hat daher ein neues Forschungsteam zusammengestellt, das sich um das Thema Sicherheit bei Künstlicher Intelligenz kümmern und deren Sicherheit gewährleisten soll.

Längst ist diese in die Geschäftswelt eingedrungen und fördert Effizient, Tempo und Genauigkeit. Dies gilt sinngemäß auch für das Kryptoverse. Dort setzen neue Coins wie AI Doge auf die Künstliche Intelligenz und greifen das Thema auf.

Angst vor Entmachtung der Menschheit

Das Unternehmen OpenAI möchte umfangreiche Ressourcen investieren, damit Künstliche Intelligenz für den Menschen in Zukunft sicher bleibt. In einem Blog-Beitrag verwiesen Führungskräfte darauf, dass die enorme Macht einer Superintelligenz zur Entmachtung der Menschheit oder deren Aussterben führen könnte. Noch bestünde keine Möglichkeit sie zu steuern, kontrollieren oder ihre Eigenständigkeit zu verhindern.

Davon abgesehen gehen die OpenAI-Führungskräfte davon aus, dass noch in diesem Jahrzehnt KI-System auf den Markt kommen werden, die intelligenter als Menschen sind. Es sei daher dringend geboten, neue Techniken zu entwickeln, um Künstliche Intelligenz zu kontrollieren. Wie ernst man das Problem bei OpenAI nimmt, zeigt auch das Engagement des großen Partners Microsoft.

Microsoft stellt enorme Ressourcen zur Verfügung

Der Software-Gigant will in den nächsten vier Jahren ein Fünftel seiner Rechnerleistung für die Lösung dieses Problems einsetzen. Ob das ausreicht, wird erst die Zukunft zeigen. Nick Bostrom zeigte sich in seinem Bestseller jedenfalls skeptisch, ob die geistigen Kapazitäten der Menschheit ausreichen, um eine Superintelligenz auch nur zu verstehen.

Er beschrieb den Unterschied folgendermaßen: Eine Superintelligenz zu verstehen, wäre so, als würde sich ein Regenwurm mit Albert Einstein messen wollen.

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