Wohin steuert Bitcoin im Jahr 2024?

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Georg Steiner
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Bitcoin hat ein wechselhaftes Jahr hinter sich. Doch die Aussichten für 2024 sind gut, vor allem wenn sich die Wirtschaft so entwickelt, wie derzeit prognostiziert.

Jahr 2024

Neigt sich der lange anhaltende Kryptowinter endlich seinem Ende zu? Es sieht derzeit ganz so aus. Wirft man einen Blick auf die Kursentwicklung von Bitcoin im Jahr 2023, dann zeigt sich, dass die Mutter aller Kryptowährungen einen enormen Aufschwung hinter sich gebracht hat.

Kurs-Verdreifachung in wenigen Monaten

Lag der Kurs zu Jahresbeginn noch bei mageren 16.600 Dollar, so stieg dieser zuletzt auf über 44.000 Dollar an. Das sorgte für Freude bei den Bitcoinern, die darauf setzen, dass es 2024 weiter bergauf geht. Das ist nicht überraschend, schließlich stehen im nächsten Jahr zahlreiche Entscheidungen an, die weitere Kursgewinne wahrscheinlich machen.

Da wäre zunächst die seit Monaten herbeigesehnte der Entscheidung der amerikanischen Börsenaufsicht hinsichtlich der Genehmigung des ersten Bitcoin-Spot-ETFs. Die Exchange Traded Funds sind auch in Deutschland bei Anlegern sehr beliebt, weil sie den Zugang zu einer Reihe von Unternehmen vereinfachen.

Die Genehmigung eines ETFs steht bevor

Ein Bitcoin-Spot-ETF würde die Kursentwicklung der Kryptowährung in Echtzeit nachbilden und so Anlegern die Chance eröffnen, an der Entwicklung der Kryptowährung teilzuhaben. Das gilt, ohne Bitcoin selbst kaufen zu müssen und diese in Wallets zu halten.

Mittlerweile mehren sich die Anzeichen, dass die Sec ihre Meinung ändern und voraussichtlich im Januar des nächsten Jahres den ersten Bitcoin-Spot-ETF genehmigen wird.

Das Halving weckt große Hoffnungen

Damit nicht genug, steht voraussichtlich im April dieses Jahres das nächste Bitcoin-Halving an. Gemäß dem Prinzip, dass eine Verknappung den Preis nach oben treibt, sollte der Bitcoin-Kurs auch diesmal steigen. Schon bei den vergangenen Halvings konnten sich die Bitcoin-Anleger über deutliche Kurssprünge nach oben freuen.

Beide Ereignisse in Kombination haben das Potenzial, Bitcoin neuerlich in hellem Glanz strahlen zu lassen. Kein Wunder also, dass viele Bitcoin auf die Sec und das Halving setzen. Doch das war noch nicht alles. Schließlich scheint die Inflationskrise langsam, aber sicher abzuflauen.

Zinssenkungen tun dem Kryptomarkt gut

Die hohen Preissteigerungen scheinen der Vergangenheit anzugehören, jetzt gilt es für die Weltwirtschaft auch die letzten Meter gut zu bewältigen, ohne dass es zu massiven wirtschaftlichen und politischen Verwerfungen kommt. Die amerikanische Notenbank Fed hat bereits die ersten Zinssenkungen für 2024 angekündigt, wenn es alles nach Plan läuft, sollen es insgesamt drei an der Zahl werden.

In Europa hält sich die EZB dabei noch etwas zurück, doch sollten die Preissteigerungen weiter zurückgehen, dann wird auch sie dem Kurs der Amerikaner folgen. Das sind gute Nachrichten für Kryptowährungen, die traditionell von einer lockeren Geldpolitik profitieren.

Krisenfest

Denn dann nehmen Investoren mehr Risiko und sind bereit, sich finanziell breiter aufzustellen. Das hilft Bitcoin ebenso wie neuen Coins, die, wie gerade Bitcoin ETF im Presale versuchen Investoren von sich zu überzeugen.

Dazu kommt noch eine zunehmende Regulierung durch die Staaten. Diese beweist, dass Bitcoin immer weiter in den Mainstream vordringt und auch so wahrgenommen wird. Die zahlreichen Krisen der letzten Jahre haben gezeigt, dass Bitcoin auch in schweren wirtschaftlichen Zeiten Bestand hat, das sollte bei einem Aufschwung für zusätzliches Tempo in der Kursentwicklung sorgen.

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