Winter kommt, Energiepreise steigen – Wer soll das noch bezahlen?

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Stefanie Herrnberger
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Reuters berichtet heute in seiner Online-Ausgabe von der hohen Inflation in der EU und dass diese zu einer echten Gefahr für eine globale Rezession wird. Soweit so gut und nichts Neues, denn wir sind uns ja der steigenden Energiepreise bewusst. Der Winter steht vor der Tür und viele von uns fragen sich, wer soll das noch bezahlen?

Lebenshaltungskosten der Deutschen werden steigen

Die renommierte Nachrichtenagentur aus London hat in einer Umfrage vom 12. Oktober 2022 eine ausgewählte Gruppe von Teilnehmern gefragt, wie sie die nächsten 6 Monate bezüglich der Lebenskosten in der Euro-Zone einschätzen. 

Das Ergebnis war wenig überraschend, denn:

  • 44 % der Befragten gehen davon aus, dass sich die Lebenshaltungskosten in der Euro-Zone in den nächsten 6 Monaten leicht verteuern werden.
  • 35 % glauben, dass sich die Lebenshaltungskosten sogar leicht verbessern könnten.
  • ABER: Fast jeder Fünfte, 21 % der Befragten, gab an, dass sie glauben, die Lebenshaltungskosten in der Euro-Zone werden signifikant steigen. 

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Jeder Bundesbürger gibt 37 % für Wohnen und Energie aus

Das Statistische Bundesamt hat sich im Oktober 22 ebenfalls mit den hohen Energiepreisen beschäftigt und die Konsumausgaben sowie die Lebenshaltungskosten in Deutschland aufgeschlüsselt.

Das kam dabei heraus:

  •  2.507 € hat jeder Bundesbürger durchschnittlich an privaten Konsumausgaben
  • 37 % zahlt jeder Haushalt in Deutschland durchschnittlich für Wohnen und Energie
  • 15 % der privaten Konsumausgaben fallen für Nahrung, Getränke und Tabakwaren an 

Lebenshaltungskosten steigen dramatisch an

Die Lebenshaltungskosten sind laut Destatis seit 2015 von 859 € auf 923 € in 2020 gestiegen. Da sind jedoch die neuesten Zahlen und die Auswirkungen der Rezession noch gar nicht berücksichtigt. Bei Statista gibt es die aktuellen Zahlen zum Verbraucherpreisindex. Die Monatswerte von August 2021 bis September 2022 sind von 110,1 auf 121,1 gestiegen. 

Vor allem hohe Energiepreise belasten Haushalte

Laut Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Destatis vom 29. März 2022 sind vor allem Preissteigerungen für Erdgas für die Verteuerungen verantwortlich.

Energiepreise im Februar 2022 gegenüber Vorjahresmonat:

+22,5 % für Energie für Privathaushalte.

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/03/PD22_N016_61.html

Hohe Energiepreise bringen auch Chancen für Anleger

Trotz aller Belastungen, die durch den nahen Winter noch einmal zunehmen dürften, gibt es dem Ganzen auch etwas Positives abzuringen. Steigende Lebenshaltungskosten führen zum verstärkten Wunsch der Bundesbürger, Vermögen aufzubauen und in die Altersvorsorge zu investieren. Hohe Energiepreise führen zu einer regelrechten Preisexplosion von CO₂-Zertifikaten und genau die können ab sofort auch Privatanleger traden. 

Grüner Coin ermöglicht privaten Zertifikate-Handel

Mit CO₂-Zertifikaten kann man auch als Privatanleger handeln und von den Rekordeinnahmen der Branche profitieren. Angeheizt von der geplanten Preisanhebung der Bundesregierung für CO₂-Zertifikate bis 2025 und von den geopolitischen Einflüssen aus dem Ukraine-Krieg gehört dieser Bereich zu einem der Wachstumsmärkte im Finanzbereich.

Die nachhaltigste Kryptowährung 2022 ist IMPT. Die Plattform IMPACT ermöglicht Anlegern aus den hohen Energiepreisen ein kluges Investment zu machen und mit den Renditen die Lebenshaltungskosten zu senken. Das Umweltbundesamt verkauft Zertifikate an Unternehmen, die Heiz- und Kraftstoffe in Verkehr bringen und genau diese Unternehmen werden von der jetzigen Lage enorm profitieren.

Es wird kalt – Energiepreise steigen =

Unternehmen brauchen mehr CO₂-Zertifikate 

Mehr CO₂-Zertifikate – höhere Nachfrage am Markt = Überdurchschnittliche Renditechancen mit IMPT

So reduzierst du die Lebenshaltungskosten 2022

  1. Energieverbrauch senken 
  2. In IMPT investieren
  3. Mit CO₂-Zertifikaten traden
  4. Lebenshaltungskosten reduzieren
  5. Wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten

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