Wie tief kann Bitcoin vor dem neuen Bullenmarkt noch fallen?

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Martin Schwarz
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Bitcoin

Der Bitcoin Kurs läuft in den letzten 24 Stunden seitwärts. Insoweit setzt sich eine wenig aufregende Kursphase fort, die zuletzt von einer geringen Volatilität und auch einem historisch niedrigen Volumen geprägt war. Der aktuelle Bärenmarkt dauert lange. Wer jetzt noch investiert ist, dürfte das Gröbste überstanden haben. Dennoch stellen sich Anleger immer noch die Frage, ob der Zeitpunkt für ein Investment bereits gekommen ist oder sie lieber an der Seitenlinie auf einen weiteren Rücksetzer warten sollten.

Denn in einer der ruhigsten Phasen der Krypto-Geschichte gibt es Argumente für beide Perspektiven. Schauen wir uns einmal an, wie tief der Bitcoin vor dem neuen Bullenmarkt noch fallen könnte.

Beginnt die Halving-Rallye bereits jetzt? Krypto-Trader sieht Bodenbildung vollendet

Die aktuelle Phase der Konsolidierung könnte eine attraktive Einstiegsmöglichkeit bieten, da immer mehr Krypto-Händler optimistischer werden.

Ein bekannter Bitcoin-Händler mit dem Namen @BitQua, der sich selbst als “Zentralbanker & Bitcoin-Enthusiast” beschreibt, sieht nun kurzfristig erhebliches Aufwärtspotenzial. Denn dieser geht davon aus, dass eine drastische Kurskorrektur unwahrscheinlich ist und der Markt bereits seinen Tiefpunkt erreicht hat. Indessen hält er es für möglich, dass Bitcoin vor dem Halving im Frühjahr 2024 ein neues Allzeithoch erreicht, oberhalb von 69.000 $. Sein bevorzugtes Szenario sieht sogar einen Bitcoin-Kurs von 60.000 $ bis zum Jahresende, was in weniger als drei Monaten erreicht werden müsste.

Pre-Halving-Periode begünstigt Korrektur – Analyst tendiert zu weiterem Rücksetzer

Die Pre-Halving-Rallye wird primär von der Erwartung getragen, dass eine Reduzierung des Angebots bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage zu höheren Preisen führen wird. In der Historie wurde in den Monaten vor einem Halving vermehrt gekauft, da Investoren versuchten, von den erwarteten Preisanstiegen zu profitieren. Anleger sammeln daher bereits vor dem Ereignis BTC an, in Vorfreude auf eine deutliche Aufwärtsbewegung nach dem Halving. Allerdings durchläuft ein Halving-Zyklus idealtypisch verschiedene Phasen.

So wird historisch evident erwartet, dass der Großteil der Rallye erst nach dem Halving stattfindet.

Die aktuelle Korrektur könnte schlimmstenfalls bis auf rund 20.000 $ ausfallen.

Mit dieser kurzfristig eher bearishen Einschätzung ist Rekt Capital auch nicht allein. So sieht der Krypto-Trader Zoran Kole sogar einen Rücksetzer bis auf 17.000 $, bevor sich der Bitcoin Kurs erneut einer Aufwärtsbewegung widmet.

Dennoch halten wir eine derartige Korrektur für eher unwahrscheinlich. Denn insbesondere die beiden folgenden Aspekte könnten eine sich ausweitende Korrekturbewegung verhindern.

Bitcoin-Spot-ETF als Auffangnetz – Rücksetzer werden gekauft

Die mögliche Zulassung eines Bitcoin-Spot-ETFs im Januar 2024, mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% laut Bloomberg-Analysten, könnte tatsächlich ein Auffangnetz für den Markt darstellen. Diese Aussicht gibt den Investoren Vertrauen, da sie darauf hoffen, dass institutionelle Mittel in den Markt fließen, sobald der ETF zugelassen ist. Dies könnte dazu führen, dass Rücksetzer bis zur finalen Entscheidung gekauft werden, da Anleger daraufsetzen, dass die Akzeptanz von Bitcoin durch eine solche Zulassung gesteigert wird. Auch die Vermögensverwalter könnten bereits anfangen, Bitcoin zu akkumulieren.

Die hohe Wahrscheinlichkeit einer Zulassung schafft eine gewisse Stabilität, da sie einen ausgeprägten Bitcoin-Crash bis dahin unwahrscheinlich macht.

Dennoch hängt viel auch von der Liquidität ab – ungünstige Entscheidungen der Fed und eine weiterhin stark hawkische Geldpolitik haben das Potenzial, die anderen Katalysatoren zu negieren und den Abwärtsdruck zu verschärfen. Die historisch starke Korrelation zwischen Liquidät und dem Bitcoin-Kurs dürfte sich fortsetzen. Auch die expansive Geldpolitik der Notenbanken scheint über kurz oder lang ein Revival zu erleben.

Bitcoin-Wale verhindern Krypto-Crash – BTC bleibt das Basis-Investment

In jüngster Zeit wurde eine verstärkte Akkumulation der Bitcoin-Wale beobachtet, was das Risiko eines großen Abverkaufs in naher Zukunft minimiert. Wenn diese Großinvestoren Bitcoin aufbewahren, signalisiert dies ein langfristiges Vertrauen in die Kryptowährung und einen Glauben an zukünftige Preissteigerungen. Diese Wal-Akkumulation kann dazu beitragen, die Marktstabilität zu erhöhen und das Vertrauen der Anleger zu stärken. Zugleich könnten die Bitcoin-Wale Verkaufsdruck weiter absorbieren.

So zeigen neue On-Chain-Daten von Santiment, dass allein am gestrigen Samstag 16 neue Adressen zu den Haltern mit 100-1000 Bitcoins hinzukamen. Weiterhin akkumulieren Bitcoin-Wale BTC – bullisch!

Bitcoin Minetrix erreicht 1,35 Millionen $ – letzte Chance vor Preisanhebung

Mittlerweile hat Bitcoin Minetrix ein Raising Capital von 1,5 Millionen $ eingesammelt, was bereits ein grundlegendes Interesse an der visionären Ausrichtung zeigt – dazu gleich mehr. Aktuell läuft noch die erste Vorverkaufsphase. Im Anschluss gibt es die erste Preisanhebung. In dem laufenden Vorverkauf erhalten Früh-Investoren die Chance, den Token zum günstigsten Preis zu erwerben.

Im Jahr 2023 zeigt sich ein besorgniserregender Trend. Das Bitcoin-Mining hat sich stärker zentralisiert, als es ursprünglich gewünscht war. Große Mining-Farmen und Unternehmen dominieren die Branche, was die ursprüngliche Vision von dezentralisierter Sicherheit und Kontrolle infrage stellt. Dies kann langfristige Herausforderungen für die Kryptowährung bedeuten und erfordert eine Überprüfung der Mining-Strukturen.

Dieses Problem hat das Team erkannt und möchte das Bitcoin-Mining wieder dezentralisieren. Anleger erhalten die Chance auf ein transparentes und dezentralisiertes Erlebnis. Mit einem Audit stellt Bitcoin Minetrix weiterhin die Sicherheit unter Beweis. In Zukunft können Anleger einfach Bitcoin minen oder ihre BTCMTX Token mit einer Rendite von aktuell rund 400 % APY staken. Die zunehmende Viralität, die sich in der Dominanz in den sozialen Netzwerken und der Aufmerksamkeit zahlreicher Krypto-Experten niederschlägt, dürfte sich in einer steigenden Nachfrage äußern, die dann wiederum parabolische Wertentwicklungen unterstützt.

Nicht umsonst bezeichnet der Presale-Analyst Jacob Crypto Bury BTCMTX als potenziellen 10x Coin.

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