Warren Buffett geht, Bitcoin kommt?

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Die Investorenlegende tritt mit 94 Jahren in den Ruhestand
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Georg Steiner
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Er gilt als lebende Legende unter den weltweit anerkannten Investoren. Warren Buffett leitet mit der börsennotierten Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway eines der renommiertesten Unternehmen, doch damit soll jetzt Schluss ein.

Empfehlung für die Nachfolge

Buffett hat bekannt gegeben, dass mit Greg Abel sein Nachfolger schon bereitstehen würde, er selbst geht in Rente. Der Wechsel wird mit Jahreswechsel über die Bühne gehen. Wie gewohnt kommentierte Buffett auch die aktuelle Weltlage und hier insbesondere die wirtschaftlichen Aussichten. Dabei ließ er mit einer Aussage speziell aufhorchen.

Die weitverbreitete Angst ist Ihr Freund als Anleger, denn sie sorgt für Schnäppchenkäufe.

Buffett gab an, es sei klug, auch viele andere Währungen neben dem US-Dollar zu besitzen. Das interpretieren Beobachter so, dass jetzt auch bei Berkshire Hathaway die Zeit für Bitcoin gekommen sei.

Aktien verkauft, Bargeld angelegt

Immerhin sitzt das Unternehmen auf einem gewaltigen Bargeldbestand von rund 334 Milliarden Dollar, der lediglich verzinst ist. Buffett hatte vor wenigen Monaten Unmengen seiner Aktien auf den Markt geworfen. Er profitierte damals noch von den Höchstwerten, die seit der Zollpolitik von Donald Trump Geschichte sind.

Damals wunderte sich der Markt über den überraschenden Move Buffetts, heute zeigt sich, dass er wieder einmal Recht behalten hat. Doch jetzt bricht für Berkshire Hathaway eine neue Zeitrechnung an. Buffett galt immer als deklarierter Bitcoin-Gegner, doch das könnte sich jetzt ändern.

Regierungen entwerten Währungen aus Prinzip

In seiner Abschiedsrede äußerte er Besorgnis über die Lage der USA. Buffett sieht in dem hohen Haushaltsdefizit und der expansiven Geldpolitik eine Bedrohung. Er untermauerte seine Analyse mit einer Einschätzung, die direkt von Bitcoin-Befürwortern stammen könnte. Der Star-Investor betonte, dass es der natürliche Kurs jeder Regierung sei, die Währung zu entwerten. Langfristig würde jede Fiat-Währung, wie der US-Dollar oder der Euro, an Kaufkraft verlieren. Das sei Teil des politischen Systems. Sachwerte seien daher unverzichtbar.

Doch genau für dieses Szenario wurde Bitcoin einst von Satoshi Nakamoto entworfen. Er baute in seiner Kryptowährung eine Obergrenze ein, die inflationären Tendenzen entgegenwirkt. Diese gewollte Knappheit von Bitcoin, gepaart mit immer höherer Nachfrage, macht Bitcoin zu einem Gegenentwurf zu herkömmlichen Währungen.

Das haben auch die Entwickler von Bitcoin Bull erkannt, die ihren Token als Projekt konzipiert haben, das sich an den Erfolg von Bitcoin anlehnt. Dabei profitiert der Coin, der sich noch in der Vorverkaufsphase befindet, direkt von Kursanstiegen der digitalen Leitwährung.

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