So schützt man sein Smartphone vor unerwünschten Besuchern

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Georg Steiner
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Das eigene Smartphone ist zum zentralen Mittelpunkt des Lebens vieler Menschen geworden. Das Gerät enthält nicht nur alle wichtigen Daten, sondern lässt Rückschlüsse auf alles, was wir tun, zu.

Hacker im Netz

Entsprechend „begehrt“ ist der Zugriff durch Fremde. Ob Hacker oder Staaten, sie alle wollen Einsicht in das Smartphone nehmen. Schadsoftware oder der Staatstrojaner sind nur einige Beispiele für Versuche, Smartphones zu hacken und Daten abzusaugen. Dabei gibt es eine einfache Methode, den Unbefugten den „Saft abzudrehen“.

Handys bilden unser Leben vollständig ab

Diese wird ausgerechnet von jener Organisation promotet, die im Verdacht steht, auf alle gewünschten Daten jederzeit zugreifen zu können.

Ob Internet-Banking, der Zugriff auf die eigene Kryptowallet, Chats oder Bewegungsdaten, ein Smartphone bietet reichlich Stoff für alle Datensammler. Um das Leben eines Menschen analysieren zu können, reicht der Zugriff auf dessen Smartphone.

Damit nicht genug, wird es noch schlimmer, wenn es Hackern gelingt, Zugriff auf die Bank-Zugangsdaten oder die Wallet-Daten zu erlangen. Schließlich lagert dort Geld oder Kryptos wie 99 Bitcoins. Diese Assets sollten keinesfalls in fremde Hände gelangen. Doch der Schutz vor Angriffen ist denkbar einfach.

Die NSA empfiehlt: Abschalten

Laut der NSA, der National Security Agency, reicht es bereits aus, sein Smartphone regelmäßig aus- und wieder einzuschalten. Das dauert im Normalfall rund eine Minute und schützt das Gerät bereits gut vor Hackerangriffen.

Damit hindert man Kriminelle daran, Schwachstellen in den zahlreichen Programmen, die auf dem Smartphone installiert sind, heimlich auszunutzen. Einmal pro Woche sollte man sein Gerät zumindest vollständig ausschalten und neu starten. Das kann in vielen Fällen bereits gegen die Installation von Schadsoftware helfen.

Öffentliche WLANs sind zu vermeiden

Damit nicht genug, empfiehlt die NSA alle Updates so rasch wie möglich zu installieren, denn auch damit ist immer ein Neustart verbunden. Bluetooth und WLAN sollte man nur dann aktivieren, wenn man diese benötigt.

Am besten meidet man öffentliche Netzwerke und setzt auf einen starken Passcode. Aufforderungen zur Installation von Programmen sollte man nicht nur ignorieren, sondern beim Aufpoppen alle offenen Programme sofort schließen. Mit diesen Maßnahmen trägt man wesentlich zur Sicherheit seines Smartphones bei.

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