Ripple und die SEC wollen endgültig Frieden schließen

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Teilung der Strafe und Aufhebung der Beschränkungen
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Georg Steiner
Zuletzt aktualisiert am: 
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Fünf Jahre nachdem der mittlerweile historische Streit zwischen der amerikanischen Wertpapieraufsicht SEC und Ripple ausgebrochen ist, neigt sich der Konflikt endgültig seinem Ende zu.

Manchmal dauern auch „Friedensverhandlungen“ länger als erwartet. Dies trifft aktuell auf Ripple und dessen jahrelangen Konflikt mit der SEC zu. Dass dessen Ende in Sicht ist, war spätestens seit den Ankündigungen von Ripple CEO Brad Garlinghouse im März klar.

Das Gericht ist am Zug

Doch jetzt scheint der Streit auch formal endgültig beigelegt zu werden. Die beiden Streitparteien haben sich auf die Bestimmungen geeinigt, die sie jetzt dem Gericht vorlegen, und auf dessen Zustimmung hoffen.

Diese sehen vor, dass die in einem früheren Verfahren bereits verhängte Strafzahlung aufgeteilt wird. Das Geld liegt bereits seit einiger Zeit auf einem Sperrkonto und wartete nur noch auf eine Einigung.

50 Mio. Dollar Strafe statt 125 Mio.

Diese ist jetzt zwischen der SEC und Ripple erfolgt. Diese sieht vor, dass die SEC 50 der 125 Millionen Dollar erhält, 75 Millionen sollen demnach an Ripple zurückfließen. Gleichzeitig soll damit der Streit gerichtlich endgültig beigelegt werden, so dass dieser nicht durch neue Klagen neu aufgerollt werden kann.

All dies steht in einem entsprechenden Antrag, den die einstigen Streithähne beim Gericht in Manhattan eingereicht haben. Stimmt dieses zu, wäre die Auseinandersetzung endgültig ein Fall für die Geschichtsbücher. Das gäbe auch neuen Coins wie Solaxy einen Motivationsschub, schließlich können diese in Folge von mehr Rechtssicherheit in den USA ausgehen.

Die SEC lässt Krypto zunehmend agieren

Die Streitbelegung ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die SEC seit dem Regierungswechsel in den USA damit begonnen hat, ihre Beurteilung von möglicherweise unregistrierten Wertpapieren zu verändern.

Wollte man ursprünglich mit diesem Argument Kryptowährungen wie XRP von Ripple zurückdrängen, so gelten mittlerweile sogar Staking-Produkte auf Kryptos nicht mehr als unregistrierte Wertpapiere und werden daher auch nicht mehr bekämpft.

Wenn die Einigung zwischen der SEC und Ripple durchgeht, würde auch die Sperre der Verkäufe von XRP in den USA fallen. Danach könnte das Krypto-Trading mit XRP Schwung nach oben verspüren und zu einer neuerlichen Rallye wie in der Ripple Prognose angekündigt, ansetzen.

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