Rich Dad Poor Dad Autor: Bitcoin ist der „einfachste Weg, reich zu werden“ – Schon 0,01 BTC können das Leben verändern

Robert Kiyosaki, Autor des Bestsellers Rich Dad Poor Dad, hat sich erneut für Bitcoin ausgesprochen. Er bezeichnete Bitcoin als den „einfachsten Weg, reich zu werden“ im heutigen wirtschaftlichen Umfeld.

In einem Beitrag, der am Sonntagabend veröffentlicht wurde, forderte Kiyosaki seine Anhänger auf, selbst den Besitz von Bruchteilen des digitalen Assets in Betracht zu ziehen.

„Warum nicht jeder Bitcoin kauft und hält, ist mir schleierhaft“, schrieb er. „Selbst 0,01 Bitcoin werden in zwei Jahren unbezahlbar sein… und Sie vielleicht sehr reich machen.“

Bitcoin nähert sich der ‘Bananen-Zone’

Kiyosaki warnte, dass der Preis mit nur noch 2 Millionen BTC, die gemined werden können, in eine Phase eintreten wird, die der Makroinvestor Raoul Pal als „Bananenzone“ bezeichnet – eine Phase explosiven Wachstums, die durch Knappheit und Nachfrage angetrieben wird.

Er riet seinen Anhängern, keine „gelben Bananen“ zu sein, sondern ihre Augen und ihren Verstand zu öffnen, indem sie Vordenkern wie Michael Saylor, Anthony Pompliano und Plattformen wie Bitcoin Zella folgen, die den langfristigen Wert des dezentralen Geldes fördern.

I cannot believe how easy Bitcoin has made getting rich…so easy.

Why everyone is not buying and holding Bitcoin is beyond me.

Even .01 of a Bitcoin is going to be priceless in two years…. and maybe make you very rich.

Sure Bitcoin goes up and down….but so does real life.…

— Robert Kiyosaki (@theRealKiyosaki) May 26, 2025

Die Kommentare kamen, als Bitcoin um $109.600 gehandelt wurde und sich damit nach einem kurzen Dip im Zusammenhang mit den globalen Handelsspannungen erholte.

Die Preise stabilisierten sich nach der Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, die angedrohten Zölle in Höhe von 50% auf Waren aus der Europäischen Union aufzuschieben, was den Finanzmärkten, einschließlich digitaler Assets, kurzfristig Erleichterung verschaffte.

Kiyosakis Beitrag reiht sich in eine wachsende Liste von Aussagen ein, die er im Laufe der Jahre zur Unterstützung von Bitcoin gemacht hat.

Am 10. Mai kritisierte er die US-Notenbank, indem er den ehemaligen Kongressabgeordneten Ron Paul zitierte, der die Zinskontrollen der Zentralbank mit „Preisfestsetzung“ gleichsetzte und sie mit marxistischen Wirtschaftsinterventionen verglich.

In Anlehnung an Pauls Ansichten warnte Kiyosaki, dass Fiat-Währungen und Zentralbankmechanismen systemische Unehrlichkeit erzeugen und die individuelle Freiheit untergraben.

Er ermutigte die Menschen, ihr Vermögen zu schützen, indem sie dezentralisierte, nicht-staatliche Assets wie Bitcoin, Gold und Silber halten.

„Falsches Geld führt zu unehrlichen Führern und Korruption im täglichen Leben“, schrieb Kiyosaki. „Setzen Sie auf Ihren eigenen dezentralen Gold-, Silber- und Bitcoin-Standard.“

Rich Dad Poor Dad Autor sieht $1M Bitcoin bis zum nächsten Jahrzehnt

Als langjähriger Verfechter von Hard Assets sieht Kiyosaki den Bitcoin als moderne Absicherung gegen die Inflation und als Instrument zur langfristigen Erhaltung des Vermögens.

In seiner jüngsten Vorhersage sagte Kiyosaki, er sei „fest davon überzeugt“, dass der Bitcoin-Kurs bis Ende dieses Jahres $180.000 bis $200.000 erreichen werde.

Im nächsten Jahrzehnt sieht er BTC bei $1 Million, Gold bei $30.000 pro Unze und Silber bei $3.000.

Kiyosaki ist nicht der Einzige, der sich zuversichtlich über die Zukunft von Bitcoin äußert.

Wie berichtet, hat Shunyet Jan, Head of Derivatives bei Bybit, prognostiziert, dass Bitcoin bis zum Ende des 2. Quartals $125.000 erreichen könnte, wenn die aktuellen Trends anhalten.

Letzte Woche sagte der Kryptoanalyst Scott Melker, er glaube, dass Bitcoin bis Ende 2025 auf $250.000 ansteigen könnte, angetrieben durch die institutionelle Nachfrage und eine reifende Marktstruktur.