Musikgigant setzt zukünftig auf NFT

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Georg Steiner
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Was haben Ed Sheeran, Madonna, Green Day, Coldplay und NFT gemeinsam? Auf den ersten Blick gar nichts, doch das wird sich ändern. Die Plattenfirma dieser Superstars, die Warner Music Group, hat eine Zusammenarbeit mit OpenSea angekündigt. Der größte Peer-to-Peer-Marktplatz für NFTs soll zukünftig mithelfen die Fan-Communities der Stars auf- und auszubauen.

Diese Kooperation bietet für die Künstler jede Menge Vorteile. Sie erhalten einen „early-access“ zu OpenSeas neuen Drop-Produkt. Gemeinsam mit einem personalisierten Storytelling, individuellen Landing-Pages und einer verbesserten Auffindbarkeit sollen so die Musikstars eine neue Welt für sich erobern. Schon jetzt hat NFT das Musikgeschäft verändert.

Neue Krypto-Communitys für die Stars

Das OpenSea-Team wird beim Aufbau der eigenen Drop Page behilflich sein und so den Fans die Möglichkeit eröffnen sich mit der Musik der Künstler zu beschäftigen. Die Stars erhalten neue Web3-Communitys mithilfe von NFTs. Schließlich ist das wesentliche Element in der Verbindung zwischen Musikern und Fans die Gemeinschaft.

Dies soll jetzt auch durch OpenSea gefördert werden. Die Künstler haben die Möglichkeit, sich stärker zu engagieren und eine neue Gemeinschaft aufzubauen. Die Arbeiten an einem ersten Projekt haben bereits begonnen. Warner Records UK baut eine Kollektion in Zusammenarbeit mit dem Web3-Unternehmen Probably Nothing auf.

Justin Bieber ist NFT-Fan

Warner Music möchte seine Expertise auch auf das Gebiet der NFTs ausweiten und hat sich dazu einen kompetenten Partner geholt. Dass Musiker Interesse an diesem Themengebiet haben, ist längst bekannt. So bezahlte einst Justin Bieber 500 ETH für einen NFT-Affen. In einem regelrechten Bieterkrieg trieb der Musiker den Preis auf unglaubliche 1,29 Millionen Dollar. Gut möglich, dass der Einstieg reicher Stars dem Business einen neuen Schub verpassen wird.

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