Mit Bitcoin an die Spitze des englischen Fußballs?

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Georg Steiner
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Das Prinzip ist nicht neu, ganz im Gegenteil. Schon seit langer Zeit kaufen reiche Geschäftsleute Fußballvereine, um ihrer Leidenschaft für den Sport öffentlichkeitswirksam zu demonstrieren. Doch diesmal greift ein Bitcoin-Investor nach dem großen Erfolg im Fußball.

Die Spitzenklubs der englischen Premier League befinden sich in der Hand finanzkräftiger Investoren. Geht es nach Peter McCormack, dann soll in einigen Jahren sein zukünftiger eigener Verein in diese Liga aufsteigen. Er möchte den Bedford FC kaufen und in neue Höhen führen.

Ein finanziell digital organisierter Fußballklub

McCormack teilte seinen Plan zunächst in den Sozialen Medien mit und gab dabei Auskunft darüber, dass er dafür die Kryptowährung Bitcoin einsetzen möchte. Der Bedford FC soll seiner Ansicht nach so aufgestellt werden, dass die digitale Währung das finanzielle Herzstück wird. Alle Transaktionen sollen in Zukunft über Bitcoin abgewickelt werden. Das betrifft nicht nur die Verträge mit den Sponsoren, sondern auch das Merchandising und die Einbindung von Open-Source-Entwicklern.

Damit dies gelingt, möchte der zukünftige Fußball-Investor seine enorme Reichweite auf Twitter und die weltweite Bitcoin-Fangemeinde für seine Zwecke nutzen. McCormack zeigte sich überzeugt davon, dass diese Kombination völlig neue Möglichkeiten eröffnen würde. Kleine Klubs profitieren normalerweise von der lokalen Wirtschaft. Diese engagieren sich als Sponsoren und greifen den Fußballvereinen finanziell unter die Arme.

Die ersten Sponsoren sind mit dabei

Doch das reicht dem Bitcoin-Investor bei weitem nicht. Er möchte den Bedford FC der globalen Bitcoin-Anhängerschaft schmackhaft machen. Glaubt man seinen Aussagen, dann greift das Konzept bereits. Offenbar ist es ihm gelungen bereits einige Sponsoren von seinem Plan zu überzeugen. Im ersten Jahr sollen die Einnahmen des Bedford FC bereits Dimensionen angenommen haben, die jenen eines kleinen Klubs einer höheren Liga entsprechen.

Damit möchte McCormack bessere Trainer und Spieler engagieren. Diese sollen in Folge den sportlichen Aufschwung in Gang setzen und den Klub nach vorne bringen. Die Motivation Großes zu leisten ist jedenfalls gegeben. 

Der Investor hat seinen Twitter-Namen in der Zwischenzeit auf Peter McLasso geändert und spielt damit auf die ungewöhnliche Kombination aus der Fußball- und Kryptowelt an. Geht es nach ihm, dann soll der Bedford FC bald in der englische Premier League mitspielen.

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