Ließ ein Insiderhandel den Kurs von Dogecoin um 36.000 Prozent steigen?

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Georg Steiner
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Elon Musk hat wieder einmal gewaltig Ärger am Hals. Zahlreiche Investoren ziehen vor Gericht, weil sie sich durch Insiderhandel mit der Kryptowährung Dogecoin getäuscht sehen. Musk habe, ihrer Meinung nach, habe seine öffentlichen Auftritte dazu genutzt, um den Kurs von Dogecoin nach oben zu treiben.

Dogecoin Münzen

Das soll der reichste Mann der Welt unter anderem mit seinen Tweets, einem Auftritt in der populären TV-Show Saturday Night Live und über bezahlte Influencer erreicht haben. Damit habe Musk auf Kosten anderer Anleger profitiert, so die Ansicht der Kläger.

Die Kläger wollen Geld sehen

Angesprochen auf die Vorwürfe, lehnte der Anwalt von Elon Musk vorerst eine Stellungnahme ab. Doch auch die Rechtsvertreter der Kläger wollten zunächst nicht weiter Stellung nehmen. Das ist erstaunlich, schließlich läuft der Streit bereits einige Zeit.

Doch schon in der Vergangenheit ließ sich der Milliardär wenig von Klagen beeindrucken. Schon 2022 wurde er von einem Anleger auf 258 Milliarden Dollar Schadensersatz verklagt, doch auch diese Klage hielt Musk damals nicht davon ab, Dogecoin weiterhin auf Twitter zu unterstützen.

Zuletzt änderte er sogar das Logo von Twitter auf einen Hund, eine klare Anspielung auf Dogecoin. Immerhin hatte er diese Idee eines Users zuvor als gut empfunden und angedeutet diese umzusetzen, sollte er Twitter kaufen.

Zurück an der Spitze

Davon abgesehen gibt es für ihn auch gute Nachrichten. Elon Musk ist wieder der reichste Mann der Welt. Er überholte den Franzosen Bernard Arnault und ist mit einem Vermögen von 192 Milliarden Dollar wieder die Nummer 1 der Liste. Der Chef des Luxusgüterkonzerns LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton SE ist mit 171 Milliarden Dollar auf Platz zwei abgerutscht.

US-Regierung kauft die Dienste von Starlink

Dass sein Vermögen nicht kleiner wird, dafür sorgt jetzt ausgerechnet die US-Regierung. Das US-Verteidigungsministerium kauft jetzt die Dienste des Satelliteninternetdienstes Starlink. Dieses ist schon seit Kriegsbeginn in der Ukraine aktiv, jedoch bisher auf Kosten von Elon Musk.

Starlink gewann eine Ausschreibung des Ministeriums und hat damit einen weiteren prominenten Kunden mehr. Schon bisher setzt die Ukraine den Dienst für ihre Zwecke ein, jetzt steht auch die US-Regierung dahinter. 

Das ist ein großer Erfolg von Musk. Dieser hatte das Satelliteninternet bisher kostenlos zur Verfügung gestellt, jedoch bereits im Herbst letzten Jahres auf die hohen Kosten von 20 Millionen Dollar pro Monat hingewiesen.

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