Krypto News: Andrew Tate geht viral – neuer Meme-Coin TateGPT gestartet
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Andrew Tate bleibt ein virales Phänomen. Ob in den Mainstream-Medien oder in der Krypto-Welt – kaum ein Tag vergeht, an dem man nicht etwas von dem ehemaligen Profi-Kampfsportler hört, der die vergangenen Monate im Gefängnis oder im Hausarrest verbrachte. Dennoch ist Andrew Tate insbesondere bei jungen Männern beliebt. Dass es sich hierbei auch um eine besonders Krypto-affine Zielgruppe handelt, soll nicht unerwähnt bleiben. Andrew Tate & Meme-Coins – das scheint auf den ersten Blick ein Match.
Nun ist vor wenigen Minuten mit TateGPT ein neuer Meme-Coin gestartet. Der folgende Chart von DEXTools offenbart bereits den erfolgreichen Handelsstart. Bereits in den ersten Minuten konnte TateGPT zahlreiche Transaktionen verzeichnen und erlebte den ersten Pump. Andrew Tate bleibt ein virales Phänomen, jetzt möchte TateGPT genau davon profitieren. Doch ist das wahrscheinlich?
Polarisierung als Erfolgsrezept: Andrew Tate ist das virale Phänomen
Polarisierung in der digitalen Welt erzeugt eine enorme Aufmerksamkeit. Zuallererst weckt sie starke emotionale Reaktionen, da kontroverse Themen und unterschiedliche Standpunkte oft extreme Meinungen bedingen. Daraus resultieren dann leidenschaftliche Diskussionen, die in Erinnerung bleiben. Diese emotional aufgeladenen Inhalte ziehen die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich und werden verstärkt geteilt – eine größere Sichtbarkeit ist die Folge.
Darüber hinaus verstärkt die Polarisierung die Tendenz der Menschen, in ihren eigenen Peer-Groups zu verweilen, in denen sie Inhalte konsumieren, die ihre eigenen Ansichten bestätigen. Dieser Filterblaseneffekt verstärkt die Polarisierung weiter. Denn psychologisch neigen Menschen dazu, nur die Inhalte wahrzunehmen, die mit ihrer eigenen Meinung übereinstimmen. Das ist die sogenannte Confirmation Bias, die übrigens auch bei Geldanlage und Trading hohe Relevanz hat.
Ergo werden polarisierende Inhalte in der digitalen Welt häufiger verbreitet und erreichen ein breiteres Publikum. Die daraus resultierende Aufmerksamkeit kann sich positiv auf die Reichweite und Viralität solcher Inhalte auswirken. In der digitalen Ära, in der Aufmerksamkeit ein wertvolles Gut ist, spielen polarisierende Inhalte eine herausragende Rolle.
Googlet man nach Andrew Tate stoßen einem zahlreiche Headlines ins Auge: „Frauenfeindlicher Influencer“, „TikTok-Star und Frauenhasser“ oder „Warum so viele junge Männer Andrew Tate lieben“ landen unter den ersten 10 Suchergebnissen. Diese Polarisierung beschreibt den Erfolg von Andrew Tate – denn rund sieben Millionen Follower folgen dem Twitter-Profil und sehen tagein, tagaus neue Tweets.
Nach Daten von Google Trends generiert der Suchbegriff „Andrew Tate“ weiterhin ein relevantes und im letzten Monat sogar steigendes Interesse in Deutschland.
Schaut man sich über DEXTools die offizielle Website von TateGPT an, stoßen Anleger direkt auf einige Zitate von Andrew Tate. Mit TateGPT, in Anlehnung an ChatGPT und Andrew Tate, soll die Zukunft von „Tate Speech“ kreiert werden.
Ein Beispiel gefällig:
“Wenn die Menschen in deinem Umfeld dich nicht inspirieren, sind sie nicht dein Umfeld. Sie sind dein Käfig.”
High-Risk-Reward mit TateGPT? Meme-Coins bleiben hochspekulativ
Das Marktsegment der Meme-Coins ist im Jahr 2023 zweifelsfrei beliebt. Spekulatives Kapital floss en masse in den digitalen Währungsmarkt. Der ein oder andere neue Krypto-Millionär hat seinen Reichtum zweifelsfrei den Meme-Coins zu verdanken. Dennoch sollten Anleger nicht vergessen, dass es sich um ein hochriskantes Spiel handelt.
Wenn ein Meme-Coin einen viralen Hype kreiert und die Bekanntheit ausbaut, sind fulminante Kursbewegungen möglich. Wenn dies nicht gelingt, bröckelt der Kurs mal langsamer, mal schneller einfach weg.
Welches Szenario letztendlich bei TateGPT wahrscheinlicher ist, muss jeder Händler selbst eruieren. Doch erste Aufmerksamkeit wird dem Meme-Coin für Andrew Tate zweifelsfrei zuteil.