Jetzt Bitcoin nachkaufen, weil die USA doch am Markt zuschlagen werden?

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Neuer Gesetzesentwurf der Republikaner ermöglicht die Aufstockung der strategischen Reserve
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Georg Steiner
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Auf die Euphorie folgte die Enttäuschung. Donald Trump setzte vor wenigen Tagen seinen Plan um, eine strategische Bitcoin Reserve für die USA zu schaffen. Doch während Investoren auf den Kauf von Bitcoins am Markt hofften, entpuppte sich der Schritt vorerst lediglich als Umwandlung beschlagnahmter Bitcoins aus verschiedenen Strafverfahren.

Neuer Vorstoß der Republikaner im Senat

Damit verschließen sich die USA als Käufer am Markt. Zwar sorgt die „billige Lösung“ dafür, dass Bitcoin als Assets an Bedeutung gewinnt, als Akteur bleibt die Regierung von Donald Trump jedoch außen vor.

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Doch das letzte Wort in dieser Angelegenheit ist offenbar noch nicht gesprochen. Senatorin Cynthia Lummis brachte jetzt neuerlich den sogenannten Bitcoin-Act als Gesetzesentwurf in den US-Senat ein.

80 Milliarden Dollar für Bitcoin?

Dieser soll es den USA ermöglichen, Bitcoins im Wert von 80 Milliarden Dollar zu kaufen, um so eine echte Bitcoin Reserve anzulegen. Ihr Gesetzesentwurf hat unter den Republikanern bereits mehrere Unterstützer gefunden.

Sollte dieser Gesetzesvorschlag verabschiedet werden, würde Trumps Plan vollinhaltlich aufgehen. Die strategische Bitcoin Reserve stünde nicht nur auf festem rechtlichem Boden, sondern würde den Markt massiv beleben.

Doch wie es scheint, bleibt es nicht bei dem Gesetzesentwurf im Senat. Ein weiterer republikanischer Abgeordneter plant, einen ähnlichen Entwurf auch in der zweiten Kammer des Kongresses, dem Repräsentantenhaus, einzubringen.

Finanzierung über die Aufwertung von Goldreserven

Finanziert soll die enorme Investition laut den Vorstellungen von Senatorin Lummis durch Erträge der amerikanischen Notenbank Fed. Diese sollen durch die Neubewertung der Goldbestände der USA zu aktuellen Werten erzielt werden. Die Bitcoins sollen in einem neu zu errichtenden Netzwerk aus Cold Wallets aufbewahrt und zumindest 20 Jahre lang gehalten werden.

Dieser Schritt wäre zweifellos der Startschuss zu einer neuen Bitcoin-Rallye. Angesichts der Initiative und der Mehrheit der Republikaner in beiden Häusern des Kongresses mehren sich die Stimmen, die für einen Einstieg in Bitcoin plädieren.

Die aktuelle Kursschwäche könnte ein idealer Einstiegszeitpunkt sein, um von neuen Kursrekorden zu profitieren. Darauf setzt auch der neue Token Bitcoin Bull, der seinen Anlegern Anteile an Bitcoins mittels mehrerer Airdrops verspricht, wenn Bitcoin Kursziele überschreitet.

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